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Kreisverband Dortmund e. V.
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Beschilderung und Beschreibung führen auf dem Rundkurs links herum.
Startpunkt dieser 26 km langen Tour mit vielen Steigungen: Straße Am Rombergpark gegenüber dem Torhaus.
Wir fahren über Am Segen zur Ardeystraße, dort auf der linken Seite. Ab hier ist die Hombruch-Tour am Nordrand der Bolmke identisch mit der Radroute „Emscherweg“ (rote Wegweiser). Die ursprüngliche Führung mitten durch den Bolmker Wald war jahrelang gesperrt und ist in schlechtem Zustand, daher die Änderung. Nach Überqueren des Krückenwegs (Verlängerung der Wittekindstraße) machen wir einen Schwenk durch die Siedlung Gartenstadt Schönau aus 1912/3. 1,5 km weiter fahren wir mitten durch die sog. Technische Universität (TU) Dortmund mit ca. 35 000 Studierenden und 6500 Mitarbeitern, direkt an der Mensa vorbei. Die Schwebebahn (H-Bahn), die hier seit 1984 die beiden Uni-Teile (Campus Nord und Süd) verbindet, war Vorbild für solch eine am Flughafen Düsseldorf.
Nach Querung der Stockumer Str. in Eichlinghofen ist das Windrad Airwin von der schmalen Straße Am Kuhlenweg zu sehen. Danach stehen im Salinger Feld drei weitere Windräder. Die Autobahn A 44 wird unterquert und nach Kreuzen der Menglinghauser Str. die Autobahn A 45. Danach rechts (Streckenänderung zu früher) durch Felder, und über die Brücke der S-Bahn rollen wir abwärts nach Großholthausen zum Hofladen Ostermann. Die Kruckeler Str. -leider ohne Radweg- führt zum Friedhof mit Mausoleum (am Eingang nach links) der Fam. Schulte-Großholthausen. Links an der Straße steht eine Kirche an einem Fels gebaut und geht es wieder bergauf. An einer Treppe mit Rampe wird die Bahnlinie Do-Herdecke überquert und bergab geht´s ins Tal des Kirchhörder Bachs. Dann stehen wir vor der steilsten Straße in Dortmund, dem Kirchhörder Berg mit 20% Steigung. Aber davor wir biegen ab. Nach den Werkstätten Gottessegen fahren wir rechts durch ein Waldstück entlang des Kirchhörder Bachs und queren die Hagener Straße an einem Tiefpunkt. Nun müssen wir wieder bergauf fahren, kommen vorbei an der Hinweistafel zur ehem. Zeche Gottessegen und dann in den Dortmunder Stadtforst mit der Gedenkstätte Mahnmal Bittermark. Später gibt es im Wald wieder einen Anstieg entlang vieler Ilex-Bäume. 1,5 km weiter gibt es erneut eine Steigung „Am Kramberg“. Am Feldweg entlang des Waldes am Zoo haben wir einen Ausblick auf den Gasometer und den Hochofen auf Phoenix West. Dann führt der Weg hinter dem Zoo an der Seelöwenanlage vorbei. Am Rande des Zoos und des Botanischens Gartens bergab, dann bergauf erreichen wir den Radweg an der B 54 und an der nächsten Abfahrt kommen wir wieder zum Startpunkt.
Stand: 29.06.2020, 22:18 Uhr
© 2021 ADFC Kreisverband Dortmund e. V.
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