Tourenbericht vom 01.10.2011, Energiemuseum Recklinghausen, 35 km.

Allgemeines:

Tourenleitung: Peter Bruckmnn.

Treff: IKK 10 Uhr.

26 Radler, davon 7 Gäste.

Wetter: Strahlend blauer Himmel, schön warm.

Route:

Vorbei am Sport-Paradies, der VELTINS-ARENA, medicos AufSchalke, durch den Berger Park,

um den Buerschen Friedhof zum Stadtwald.

Am großen Teich vor dem ehemaligen Bootshaus machen wir eine kurze Pause

VELTINS-ARENA.
medicos AufSchalke.
Ehemaliges Bootshaus im Stadtwald Buer.
Großer Teich.

Weiter, die Ressestr. überqueren, in den Westerholter-Wald, auf für mich neuen Wegen bis zur Trogemannstr, an Westerholt, am Lackmannshof vorbei, durch schöne Wälder bis zum Hertener Schloss-Park. Oberhalb des Katzenbusch im großen Bogen um die Halde Hoheward. Vorbei an der Zeche Recklinghausen II., durch alte Bergmanns-Siedlungen, schönen Backsteinbauten nach Recklinghausen.

Nach 25 km hügeliger Strecke sind wir am Ziel: „Umspannwerk Recklinghausen“ mit Energiemuseum.

 

 

Im Bogen um die Halde Hoheward.
Vorbei an schönen Backsteinbauten.
Umspannwerk Recklinghausen.
Alter Generator.
Straßenbahn von 1920.

Wir haben 1 Stunde für eine Zeitreise durch die Elektrisierung. Einige schauen sich die alten Filme mit Tagesschau an, unsere jungen Mitradler interessiert die Technik. Ich habe Spaß an der alten Friseureinrichtung. Beim Betrachten der alten Hausgeräte wird uns klar, wie gut wir es heute haben.


Peter bekommt eine Heißwelle
und Birgit wird onduliert.
Alte Haushaltsgeräte.
Sehr schwer, Uschi braucht zwei Hände.
Mixer und Peter.
Ofen.

14 Uhr treten wir die Rückfahrt über den Emscher-Radweg an.

Wir machen noch einen Abstecher zur „Beach-Bar Unser Fritz“ am Wasser gelegen (Rhein-Herne-Kanal) mit Sandstrand, Strandkörben, Grill und Bar. Hier lässt es sich gut verweilen.

Beach-Bar Unser Fritz.
Am Rhein-Herne-Kanal.
So lässt es sich gut verweilen.
Erholung im Strandkorb.

Aber es ist Fußball, wir müssen weiter. Zurück zum Emscher-Radweg bis zum „Gut Steinhausen“,

hier geht es durch den Grimberger-Wald bis zum Kanal. Wir trennen uns.

Es war sehr schön!

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 17.09.2011, Gysenbergpark (Herne).

45 km.

Tour ausgearbeitet: Wolfgang Küppers, Tourenleitung: Kay Szurowski,

Schlussmann: Martin Szurowski.

Wetter.gut.

Aber es ist Fußball, wir müssen weiter. Zurück zum Emscher-Radweg bis zum „Gut Steinhausen“,

hier geht es durch den Grimberger-Wald bis zum Kanal. Wir trennen uns.

Es war sehr schön!

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


12 Radler, incl. 4 Gäste.
Tourenleiter Kay Szurowski.
Schlussmann Martin Szurowski.

Route:

  • Von der IKK zur südlichen Kanalseite bis zur Zoom-Erlebniswelt.

  • Hier auf die Erzbahntrasse bis zur Zeche Hannover.

  • Auf dem Emscherparkradweg quer durch Hordel.

  • Durch eine schöne Siedlung in Hordel.

  • Weiter nach Hofstede.

  • An den Grommer-Teichen vorbei.

Es ist ein schöner Grüngürtel.


  • Dann den „Weg am Kötterberg“ hoch (hier sind wir endgültig der Meinung, dass die Route mittelschwer bis anspruchsvoll ist)

  • Quer rüber nach Herne zum Gysenbergpark

Pfeilerbrücke.
Zwischenstopp bei Holger.
Grommer-Teiche.
Siedlung in Hordel.
Weg am Kötterberg.

Vorher kehren wir im „Forsthaus Gysenberg“ ein und verweilen in herrlicher Umgebung auf der Sonnenterrasse bei angeregten Gesprächen.

 

Im Gysenbergpark habe ich nichts Besonderes entdeckt, also ist der Weg das Ziel.


Nun radeln wir an der Solinger Straße entlang zum Rhein-Herne Kanal, zum Herner Meer mit dem Yachthafen „ Friedrich der Große“.

Hier entdecken wir die dreiteilige Skulptur von der EMSCHERKUNST. 2010..


Pause im Forsthaus Gysenberg.
Gysenbergpark.
Yachthafen "Friedrich der Große".
Dreiteilige Skulptur "reemrenreh (kaum Gesang) des Künstlers Bogomir.
Rhein-Herne Kanal.

Am Kanal entlang geht es zurück bis zur Hohewardstraße. Kay findet für mich unbekannte Wege bis zum Grimbergsichel

.

Hier trennt sich die Gruppe, es ist 15:30 Uhr.


Es war ein schöner Tag, gute Gesellschaft, gute Stimmung und eine sehr schöne Gegend..


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 10.09.2011, "Kneippanlage" Gahlen.

70 km.

Tourenleitung: Kay Szurowski.

Es starten 19 Radler, incl.6 Gäste, bei schönem Sommerwetter um 10 Uhr ab der IKK, Emscherstr.


Nur noch 17 Radler auf dem Weg nach Gahlen.
Tourenleitung: Kay Szurowski.
Schlussmann: Thomas Beuers.

Route:

Über den Hugo-Weg, Halde Rungenberg, Schaffrath, auf der Route „na`tour“ vorbei am Golf-Club „Schwarze Heide“. Dann passiert es: mein Sattel löst sich von der Sattelstange. Kay zerlegt alles und repariert es. Ich kann weiter fahren. Zwischenstopp „An`ne Lehmkule“.

Sonnenblumen-Felder.
Golf-Club "Schwarze Heide".
Die Männer helfen.
Keiner hat einen 20 cm langen Inbusschlüssel.
Pause "An`ne Lehmkuhle".

Unser Ziel:

„Kneippanlage“ Gahlen ist bald erreicht. Wir haben viel Spaß, wie man es auf den Fotos sieht.

Auf der Rückfahrt haben wir erst mal nasse Hosen. Es macht nichts, es ist ja schön warm.


Rückweg:

Entlang am Wesel-Datteln Kanal und der Lippe , später über den Kanal, auf dem Lippe-Deich, Dorsten, Hassel,streifen Westerholt, zum Ostring.


Entlang am Wesel-Datteln Kanal
und der Lippe.
Entlang an Feldern.
Auf dem Lippe-Deich.
Über den Wesel-Datteln Kanal nach Dorsten.

Hier trennt sich die Gruppe. Kay fährt noch mit dem Rest zur IKK zurück

Schön war es.


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.



 

Tourenbericht vom 03.09.2011, Seppenrade, Rosengarten.

Zwei Abfahrzeiten und Treffpunkte, 120 und 60 km.

Tourenleitung: Thomas Wolf.

Wetter: gut.

11 Radler, incl. 2 Gäste.

Tourenleiter: Thomas Wolf.
Eine Frau und zehn Männer.
Stärkung muss sein.
Was gibt es links zu sehen?
Ziel erreicht.

6 Radler treffen sich um 8:30 Uhr am Rathaus Buer, Goldbergstraße und radeln zum Bahnhof Sythen.

Mit dem Zug sind noch weitere 5 zum Bahnhof gekommen.

Gemeinsam geht es nun nach Seppenrade zum Rosengarten. Die Rosen stehen nicht mehr so in Blüte, der Rosenmonat Juni ist ja auch schon lange vorbei, aber der Duft fasziniert immer noch.

Noch eine Nase voll Rosenduft und wieder zurück zum Bahnhof Sythen.

Hier trennt sich die Gruppe wieder. 7 fahren mit dem Rad bis Gelsenkirchen zurück und 4 mit dem Zug.

Die Stimmung ist gut. Alle sagen es war schön.


Fotografiert Heinz Buinowski, nacherzählt, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 02.09.2011, Feierabendtour, der Weg war das Ziel.

25 km durch den schönen Gelsenkirchener Norden und Osten.


Allgemeines:

Tourenleitung: Ursula Gransch.

22 Radler, incl. 6 Gäste.

Wetter: sehr schön warm und trocken.


22 Radler Radler treffen sich um 17 Uhr an der IKK.
Tourenleiterin: Ursula Gransch.
Schlussmann: Rüdiger Weiland.

Route:

Start 17 Uhr zur südlichen Kanalseite, vorbei am Kugelgasbehälter, verwandelt von Rolf Glasmeier in eine auffällige Landmarke. Weiter über die Brücke am entstehenden Stadtquartier am Hafen Bismarck, vorbei an der Zoom Erlebniswelt, über die Grimbergbrücke zur nördlichen Kanalseite, vorbei am Biotop im Emscherbruch.

Kugelgasbehälter.
Hafen Bismarck.
Vorbei an der Zoom Erlebniswelt.
Grimbergsichel.
Biotop im Emscherbruch.

Durch die Resser Mark, zum Golfplatz Leithe. Hier hat ein Gast einen Platten, der von vielen Händen bald repariert ist. Wir radeln hoch zur Ressestr., vorbei an alten Fachwerkhäusern, Pferdekoppeln, dem großen Teich, dem früheren Bootshaus.

Alter Waldbestand in der Resser Mark.
Golfplatz Leithe.
Reifen-Platten.
Großer Teich im Stadtwald.
Altes Bootshaus am Teich.

Durch den Buerschen Friedhof, den Bergerpark, zum Berger See und Schloss Berge, an der Feuerwehr vorbei, dem Loh-Mühlenteich , über die Halde Rungenberg zur Gaststätte „Bauer-Becks“.

Hier kehren wir ein und beenden die offizielle Tour.


Berger See im Abendlicht.
Schloss Berge.
Übungshaus der Feuerwehr.
Halde Rungenberg.
Einkehr bei "Bauer-Becks".

Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 28.08.2011, Essen-Route West.

schön verlängert von unserem Tourenleiter Kay Szurowski auf 50 km.


Allgemeines:

Treff: Kanalbrücke im Nordsternpark um 10 Uhr.

13 Radler, incl. 1 Gast.

Wetter: bis 14:30 Uhr gut.

Treff: Kanalbrücke im Nordsternpark.
Tourenleitung: Kay Szurowski.

Route:

Nordsterntrasse (EPEK Trasse) Richtung Essen, vorbei am Sanaa-Gebäude, durch Zollverein,den Hallo-Park zum Hallo-Aussichtspunkt.

Hier machen wir eine Pause um den imposanten Nordblick zu genießen, der bis in die angrenzenden Nachbarstädte reicht.

Weiter durch Stoppenberg, Richtung Essen-Mitte, vorbei an der Uni, der entstehenden „Grünen Mitte“, durch die Innenstadt, vorbei am Grillo-Theater zum Hauptbahnhof.

Mit der Gruppe durch die Bahnhofsunterführung zu radeln erfordert Konzentration.


Essen neue "Grüne Mitte".
Blick auf die Uni.
Durch die Bahnhofsunterführung.

Geschafft. Weiter vorbei am Aalto-Theater, durch den Stadtgarten, Philharmonie (Saalbau),

Museum Folkwang, Justizviertel, Haumannplatz, auf die Gruga-Trasse.

Saalbau.
Folkwang Museum.
Fahrradbrücke mit Treppe über die Alfredstr.

Vorbei an der Gruga, dem Hundertwasserhaus, entlang dem renaturierten Borbecker Mühlenbach, den Kleingärten „Kaldenhover Baum“, rauf auf die Rheinische-Bahn.

Durch den Krupp-Park geht es weiter zum ThyssenKrupp-Quartier.

Gruga-Trasse.
Krupp-Park mit Blick auf ThyssenKrupp.
ThyssenKrupp-Quartier.
Stammhaus Krupp.

Wir verlassen die Route West, radeln durch Frohnhausen und streifen die Wasser Route, überqueren die Bocholder Str., Germaniastr., Heegstr. den Weidkamp und kommen zum Grünzug Levin,

durchfahren ihn und das Gewerbegebiet Levin bis zum Kanal..

Hier entscheiden wir noch einen Abstecher zum Tetraeder zu machen.

Sehr schön ist auch die Gartenstadt Wellheim in Bottrop-Wellheim. Weiter über die B224, bei „Willy Lippens“ vorbei. Dann kommt der Schauer, aber wieder ist eine rettende Brücke da.

Südliche Kanalseite, Höhe Levin Gewerbegebiet.
Einstieg der Wasserroute.
Tetraeder.
Rettende Brücke.

Im Nordsternpark ist die Tour zu Ende. Es ist 15:30 Uhr.

Wir können uns noch in Ruhe auf das Bundesliga-Spiel Schalke gegen M`glabach (1:0) einstimmen.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.



Tourenbericht vom 21.08.2011, Tour entlang der Berne (Essen), 50 km.

Tourenleitung: Mechthild Andersen.


Allgemeines:

Treff: 10 Uhr IKK.

18 Radler, incl. Uwe ein neues Mitglied und zwei Gäste.


Tour:

Wir radeln 10 Uhr los bei warmem, wolkigen Wetter, über die Hugo-Trasse zum Kanal. Es beginnt zu regnen. Wir erreichen noch die Kanalbrücke hinter der Schleuse, dann gießt es wie aus Eimern. Bald klärt es sich auf und es bleibt den ganzen Tag warm und sonnig.


18 Radler treffen sich an der IKK.
Schutz vor dem Schauer unter der Kanalbrücke.
Die Regensachen werden wieder verstaut.

Wir wechseln im Nordsternpark, zur teilweise neu ausgebauten, nördlichen Seite. In Höhe des Essener Hafens verlassen wir den Kanal und radeln Richtung Bottrop-Ebel.

Eine Pause am ehemaligen Klärbecken in Bottrop-Ebel, heute Begegnungsstätte und Kulturzentrum. Von dem Gartengestalter „Piet Oudolf „ dem Landschaftsarchitekturbüro GROSS.MAX und dem Lichtkünstler „Mischa Kuball“ umgestaltet. Ein Becken ist schön bepflanzt, das andere ist mit sauberem Wasser gefüllt und begehbar. Beide haben an den Außenrändern LED-Bänder, die in der Dunkelheit wie rhythmische Wellen die Becken und die Umgebung akzentuieren.


Pause im BernePark.
Das Klärbecken ist mit Erde verfüllt,als Parkanlage.
Wasserbecken mit Holzplattform zum Entspannen
Die Holzrohre sind Schlafstätten.

In Bottrop-Ebel zeigt uns Mechthild die kleine Kirche „Sankt Matthias“, in der ist zum Ernte-Dank-Fest ein Früchte-Teppich zu besichtigen.

Durch alte Bergmanns-Siedlungen geht es zur Bottroper Straße. Hier steigen wir in den Berne-Rad-Weg ein, Richtung Altenessen.

Lobenswert ist es, dass die Drängelgitter schräg angebracht sind, so dass man ohne Behinderung durchfahren kann.

Wir überqueren die B224, dreimal treffen wir auf die Altenessener Straße, fahren weiter an der Berne entlang Richtung UNI, dann Richtung Stoppenberg , durchs Hagetal, streifen Zollverein und kreuzen öfter die neue „Natur Route“ in Essen. Weiter radeln wir wieder Richtung Altenessen, fahren durch den Kaiser Wilhelm Park auf ehemaligen Bahntrassen zur Kleingarten Anlage am Friedhof Altenessen. Hier kehren wir ein.


Ehemaliger Schalke Torwart Norbert Nigbur.

Heute spielt Schalke gegen Mainz (4:2). In dem Kleingarten Vereinshaus wird das Spiel mit Sky

übertragen und „Norbert Nigbur“ macht die Reportage.

 

Mit gefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 14.08.2011, Annaberg bei Haltern, 60 km.

 

Die Tour fiel wegen Dauerregen ins Wasser.

Am Treffpunkt Rathaus Buer, Goldbergstr., war nur der Tourenleiter Kay Szurowski.


 

Tourenbericht vom 05.08.2011, Feierabendtour nach "Alt-Fousek" in Herten.

35 km.

Eine Feierabendtour nach einer Arbeitswoche, gemütlich soll sie sein, zum Abschalten, Entspannen und Einstimmen auf das Wochenende.

Ich hoffe, sie ist mir gelungen für die 25 Radler (inklusiv 7 Gäste).

Das Wetter ist warm und trocken, genau richtig für den Grillabend im Biergarten von „Alt-Fousek“ in Herten.

Tourenleitung: Ursula Gransch.
25 Radler.
Kurze Pause nach dem Anstieg über die A2.
Am Wegessrand.

Route:

17 Uhr ab IKK Emscherstr., über den Hugo-Weg, Scholven, Fünfhäuserweg, vorbei am Wasseschloss „Lüttinghof“, die Nordic-Walking- Strecke durch Hassel, Bahnhof Hassel, auf dem schöne Radweg entlang der Bahn bis zur Valentinstr.

Im großen Bogen um Scholven.
Fünfhäuserweg.
Am Wasserschloss vorbei, Richtung Hassel.

Hier machen wir einen Abstecher in die neue Siedlung „Wohnen am Bachlauf“ auf der Grenze Gelsenkirchen / Westerholt. Der Bach ist schön angelegt, führt aber noch kein Wasser.

Ein schöner Weg entlang der Bahn in Hassel.
Das Korn wird eingefahren.
Wohnen am Bachlauf.

Weiter geht vorbei an der Zeche Westerholt nach „Alt-Fousek“. 19:20 Uhr sind wir am Biergarten. Gemütliches Beisammensein bis 20:45 Uhr.

Der Rückweg führt uns durch die schöne Altstadt von Westerholt. Wir besichtigen die Kirchenruine von 1370 gegenüber von Schloss Westerholt. Noch eine Runde durch Alt-Westerholt, dann über den Golfplatz bis zur Trogemannstr., Westerholter Str., in Höhe des Löwenpark links in den Westerholter-Wald bis zum Ostring. Hier teilt sich die Gruppe. Eine schöne Tour ist zu Ende.


Schloss-Kirche Westerholt und Kirchen-Ruine von 1370.
Schloss Westerholt.
Westerholter Str. mit schönem Ausblick.

Geführt, fotografiert und geschrieben von Ursula Gransch.



Tourenbericht vom 31.07.2011, Hattingen, Henrichshütte.

70 km.


Allgemeines:

Tourenleiter: Friedbert Gießelmann.

Treff: 9 Uhr am Neustadtbrunnen, Hbf Ge. Südeingang.

Wetter: Kein Regen, kühl, schönes Fahrradfahr-Wetter.

Teilnehmer: 28 Radler, davon 7 Gäste.

Tourenleiter: Friedbert Gießelmann.
Treff: 9 Uhr, Bhf Gelsenkirchen.
In Vorfreude auf die schöne Tour.
Ziel: Henrichshütte.

Route:

Durch den Wissenschaftspark, an der Zeche Rhein-Elbe vorbei, durch den Rhein-Elbe-Park,

ein Stück Kray-Wanner-Bahn, ab nach Kray, durch Steele Richtung Ruhr, auf grünen Wegen nach Dahlhausen. In Dahlhausen über die Ruhr, auf den Leinpfad nach Hattingen.Um 11:30 Uhr sind wir am LWL-Industriemuseum „Henrichshütte“ Hattingen. (Museum für Eisen und Stahl).


Wir nehmen an einer geführten Besichtigung teil. Dr. Klemens Heinrich führt uns durch den

-Weg des Eisens-

-Weg der Ratte-

-Grüner Weg-

-Weg des Stahls-

mit viel Humor, im Ruhrgebiet-Dialekt und sehr anschaulich.

14 Uhr treffen wir uns wieder am Fahrradfahr-Parkplatz.


Vor dem Rückweg machen wir einen Zwischen-Stopp in Bochum-Stiepel im Freundeskreis „Pfingstblume“. Ein Kaffee in einem Bruchstein-Haus, ein Überbleibsel der Zeche „Pfingstblume“.

(Es war eine kleine Zeche mit Tagebau).

Die Einnahmen von Kaffee und Kuchen braucht der Freundeskreis für die Instandhaltung des unter

Denkmalschutz stehenden Betriebsgebäudes (Kaffee) und Stollenmundloches.


Der Rückweg geht überwiegend an der Ruhr entlang. Es eröffnen sich schöne Landschaften. In Steele radeln wir über die Brücke, durch Steele, nach Kray, dann auf die Kray-Wanner-Bahn.

Kurz vor der Ückendorfer Str. teilt sich die Gruppe. Die eine Gruppe radelt zum Ge.Hbf.,

die andere über die Erzbahntrasse nach Hause. Ca. 19:30 Uhr sind wir wieder zu Hause.

Schön war es!


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 16.07.2011, Picknicktour.

 

60 km.

Tourenleiter: Peter Bruckmann.

12 Teilnehmer, davon 2 Gäste.

Wetter gut, entgegen der Wettervorhersage.

Treff: am Bahnwärterhäuschen Horster Str.


Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Monika, Georg und die schönen Rosen.
Treff am Bahnwärterhäuschen.
Gemütlich mit Bank.
Nun ist die Gruppe vollständig.

Ein Treffpunkt der es Wert ist als Ziel an-geradelt zu werden.

Von Alfred Konter genannt „Don Alfredo“ damals vor dem Abriss bewahrt.

„Don Alfredo“ hegt und pflegt das Bahnwärterhäuschen und seine nähere Umgebung.

Sammelt Erinnerungsstücke, macht zusammen mit seinen Mitstreitern neue Treppen, legt verschüttete Bahnschienen frei, usw.

 

 

 

 

Route: 


- Halde Rungenberg

- Gelsenkirchen Scholven

- Breiker Höfe

- Freizeitpark Schloß Beck

- Movie Park

- Naturschutzgebiet am Tillessensee

- Schermbeck

- Gartroper Busch

 

Bei 25 km Pause an der Radler-Raststätte An´ne Lehmkuhle (Meesenmühlenweg 75 - 46514 Schermbeck-Gahlen)

 

 

 

 

weiter:

- Ochsenberg

- Staatsforst Wesel

- Heidhofssee (Naturschutzgebiet Kirchhellener Heide) Picknick nach 40 km

 weiter:

- Heidesee - Grafenwald - Gladbeck Rentfort - Gladbeck Ellinghorst - Volkspark Wittringen -

- Halde Rungenberg -..

 

Geschrieben: Ursula Gransch.

Fotos: Peter Bruckmann und Ursula Gransch.



Tourenbericht vom 08.07.2011, Feierabendtour nach Wolperding.

                                            32 km.

24 Radler, incl. 9 Gäste, treffen sich an der IKK.
Tourenleitung: Ursula Gransch.
Schlussmann: Rüdiger Weiland.
Start 17 Uhr, vorher noch Informationen.

                                            Route:

Hugo-Rad- und Wanderweg.
Eine lange Reihe von 24 Radlern.
Durch das Europa-Tor im Nordsternpark.
Am Nienhausen- Park auf die EPEG-Trasse,
oder auch Nordstern-Trasse genannt.
Über den Zollvereinweg, Schacht III, VII und X.

                                              Ziel:

19 Uhr am Ziel. Biergarten "Wolperding".
An der Zeche Bonifatius.
Alte Lohnhalle. Heute ein Hotel.
Fröhliche Runde mit Hähnchen, kühle Getränke
und Gitarren-Musik.

                                     Rückweg:

Zwischenstopp beim Service-Wagen "Holger".
Das ist Holger.
Am Bunker - urgemütlich-.

         Tour-Ende 21:30 Uhr an der IKK.

Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.


 

                                         

Tourenbericht vom 25.06.2011, Zeche Zollverein, 28 km.


Tourenleiter: Peter Bruckmann.


Treff: Neustadtbrunnen, Hbf. Südeingang.


Es regnet, trotzdem kommen 7 Radler, inklusive einem Gast.

Peter gibt eine Runde Kaffee, Hans Jürgen eine Runde Hefeteilchen aus. Wir wollen den Regen abwarten.

10:30 Uhr starten wir im Regen.


Tourenleiter: Peter Bruckmann
Treff: Neustadtbrunnen.
Peter spendiert Kaffee
und Hans-Jürgen Hefeteilchen.

Route:

Es geht durch Rotthausen, den Stadtgarten, Nienhauserbusch, ein kleines Stück Nordsterntrasse, durch den Grüngürtel auf mir unbekannten Wegen durch Altenessen, über die Köln-Mindener-Bahn zur Zeche Zollverein.

Eine Stunde Pause zur freien Verfügung.

Klaus-Dieter spendiert unserem Gast "Walli" Luft.
Kokerei Zollverein.
Rolltreppe zum Besucherzentrum Schacht XII.
Schacht XII, Schachthalle mit Fördergerüst.

Im Regen zurück, über die Zollvereintrasse, Kray-Wanner-Bahn, Erzbahntrasse zu „Holger“ (Servicestand Erzbahntrasse).

Holger hat, wohl wegen zu viel Feuchtigkeit, geschlossen.


Ich bin um 14.30 Uhr, nach 43 km, im Regen, wieder zu Hause.


Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


 


Tourenbericht vom 19.06.2011, Hervester Bruch (Dorsten).

Tourenleiterin: Mechthild Andersen.


Trotz der sehr schlechten Wettervorhersage – stürmisch mit Böen und Schauer – kommen

acht ADFC Radler und ein Gast um 10 Uhr zum Treff an der IKK.


Rechts Tourenleiterin Mechthild Andersen.
Acht ADFC Radler und ein Gast.
Einer fehlt, Heinz fotografiert.

Ohne Regen geht es bis Dorsten, über den Wesel-Datteln-Kanal, über die Lippe, zum alten Dorf Herves, weiter zum Hervester Bruch zu Werner und Luise mit ihren beiden Jungen ( Störche).

Durch Ferngläser können wir die Störche beobachten. Es wird geredet und fotografiert.


Daten zum Storchennest.
Werner oder Luise.
Einer sucht Futter
und einer bewacht das Nest.

Hier treffen wir auch unseren alten ( 90 Jahre) Fahrrad-Kollegen Rudi, er wartet vergeblich auf unsere gemeinsame Fahrrad- und seine Schwimmkollegin Christel.

Tier- und Pflanzenwelt im Hervester Bruch.
Der sportliche Rudi.
Pausen müssen sein.

Auf dem Heimweg noch eine Pause im „Haus Gloe“. Die Pause muss verlängert werden, weil ein Regenguss runter kommt. Wir müssen uns ab jetzt auf etwas Regen einstellen, auch der Wind frischt auf.


Trotzdem bereuen wir die Tour nicht. Es war ein sportlicher, geselliger, schöner Tag.

Um 16 Uhr sind wir wieder zu Hause.


Fotos: Heinz Buinowski und Ursula Gransch.

Mitgefahren und geschrieben: Ursula Gransch.

 


 

 

Tourenbericht vom 13.06.2011, Baumtour in Borken, 35 km.

Am Bahnhof Borken treffen um 10 Uhr:

  • 2 Radler mit dem Zug,

  • 10 mit dem Auto,

  • 1 mit dem Rad

  • und um 10:30 Uhr trifft noch einer mit dem Rad ein.


Tourenleitung: Mechthild und Andreas Andersen.
Treff: Bahnhof Borken.
Zwei Radler kommen mit dem Zug.
10:30 Uhr starten wir .


Das Wetter ist entgegen der schlechten Vorhersage - von Regen und Gewitter- gut.


14 Radler fahren um 10:30 Uhr durch die schöne Altstadt von Borken, auf breiten, asphaltierten Radwegen nach Gemen zur „Jugendburg“.

Hier ist der erste Baum, der Maulbeerbaum.


Auf asphaltierten,
schönen Radwegen,
zur "Jugendburg" Gemen.
Hier steht der Maulbeerbaum, ein seltener Exote.

Weiter geht es nach Ramsdorf – Velen - Heiden durch Felder, Wälder, vorbei an alten Bauernhöfen.

Auf dem Weg sehen wir die restlichen Naturdenkmäler:


Eiche auf dem Hof Steverding, ca. 450 Jahre alt,
Eiche in freier Landschaft, ca. 300 Jahre alt,
Eiche auf dem Hof Schulze-Döring,
Eiche vor dem Hof Lübbering, 6 m Umfang,
Eiche-Buche an der Ramsdorfer Straße.


Ende der Tour ist um 14:30 Uhr, wieder am Bahnhof Borken. Eine Radtour der besonderen Art.


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

 


 

Tourenbericht vom 10.06.2011, Feierabendtour zum Panoramaweg, Halde Hoheward.

33 km.


Tourenleiterin: Ursula Gransch,
Flankenschutz:Erika Wiemer,
und Uschi Weiland,
Schlussmann: Klaus-Dieter Lenz.

 

Allgemeines:

 

 

16 Radler, davon 8 Gäste, treffen sich um 17 Uhr bei Regen und Gewitter an der IKK.


Route:

Start 17:15 Uhr, ohne Regen, zum Tierheim, durch den Emscherbruch, die Resser Mark,

den Hertener Wald, Schloss Herten, Katzenbusch, Nonnenbusch,

Am Wegessrand: Tierheim,
Industriekultur,
Bauernhof im Nonnenbusch,
Schloss Herten.

über die Drachenbrücke zum Panoramaweg, einmal um die Halde Hoheward, 6 km.Wir finden die Fernsicht über das ganze Ruhrgebiet grandios, den Tetraeder, die Veltins Arena,

Hügel und Wälder im Einklang mit Industriebauten. Einige nehmen sich vor, das mit ihren Bekannten zu wiederholen.

Serpentine hoch zum Panoramaweg,
Foto auf Wunsch des Gastes,
über die Panoramabrücke, im Hintergrund die Meridian Bögen,
Fernsicht über das nördliche Ruhrgebiet.

19:20 Uhr kehren wir unterhalb der Halde „Am Handweiser Ewald“ ein.

Eine Stunde Pause mit Kult-Currywurst, bei guter Stimmung.

Der Rückweg führt uns über den Basisweg zur Zeche Ewald, über die Ewaldpromenade,

am Biotop unterhalb der Mülldeponie vorbei, wieder zur IKK.


Ereignisse:

Kein Regen mehr, wir sind hinter oder vor den Regenwolken gefahren, Glück gehabt. Es war über lange Zeit sogar sonnig. Auch keine Pannen, alles gut.


Text und Fotos: Ursula Gransch.


 

Tourenbericht vom 21.05.2011, "Rotbachroute", 87 km.

Tourenleiter. Kay Szurowski in Vertretung für Peter Bruckmann.


Allgemeines:

12 Radler, davon 3 Gäste.

Treff: 10 Uhr am Bahnwärterhäuschen, Horster Straße.

Wetter: Sehr schön.

Es sammeln sich die Mitradler.
Schnell noch einen Gruß an Brigitta.
12 Teilnehmer, davon 3 Gäste.
10 Uhr Abfahrt über den Hugo-Weg.

Route:

10:00 Uhr Abfahrt vom Bahnwärterhäuschen in Beckhausen. Ein kurzes Stück über der Hugo-Bahntrasse bis zur Halde Rungenberg,entlang der Halde nach Schaffrath über die Promenade und den Hegemannsweg nach Gladbeck. Über die Felder zum Südpark und durch diesen zum Gewerbepark Brauck. Nördlich der Mottbruch Halde zur B224,diese überqueren wir und fahren weiter zum Hotel van der Falk. Durch Ellinghorst und die südlichen Ausläufer von Rentfort zum Innovationszentrum Wiesenbusch,dann in den Bottroper Stadtwald. An der Halde Prosper Haniel treffen wir auf die Rotbach-Route,der wir ab hier folgen. Durch BOT-Fuhlenbrock zum Oberhausener Golfplatz Jakobi. Einige lassen sich durch das auf dem nebenan stattfindende Fußballspiel schon zu Prognosen für das heute Abend stattfindende DFB-Pokalfinale hinreißen.

Am OLGA-Park vorbei kommen wir zum Gasometer und treffen auf den Emscher-Weg, der zusammen mit der Rotbach-Route bis zur Emschermündung verläuft. Gegen 14:00 Uhr sind wir am Rhein.Einkehr im Biergarten des „Haus Stapp“. Nach einer wohlverdienten Pause geht es ca. 1,5Km den Rhein entlang zur Rotbachmündung.

Entlang am Rotbach.
Um 14 Uhr sind wir am Rhein.
Eine wohlverdiente Pause.

Ab hier folgen wir dem Rotbach durch Eppinghoven und die Dinslakener Innenstadt bis zum Hiesfelder Mühlen Museum. Am Rotbachsee und der Sträterei schlängelt sich der uns begleitende Bach weiter bis Grafenmühle. Hier verlassen wir die Rotbach-Route,biegen nach Norden zum Heidesee ab,um südlich an Kirchhellen vorbei, durch Gladbeck-Schultendorf und den Nordpark, zur Fachhochschule Gelsenkirchen zu kommen.Von hier geht es über die Schaffratpromenade zurück zum Bahnwärterhäuschen an der Horster Straße, wo unsere Tour gegen 18:00 Uhr endet.

Ereignisse:

Es wurde ein Durchschnitt von 17 km/h geradelt.

Zweimal sprang eine Kette ab. Wir haben die Kettenführung neu eingestellt.

Zwei ADFC Radler sind schon in Gladbeck ausgeschieden, das Rad des jungen Radlers war für so eine lange Tour zu klein.

Die restlichen Zehn hatten einen schönen, sportlichen Tag.


Die Fotos sind vom Heinz Buinowski, Uschi und Rüdiger Weiland.

Text und Fotos layoutet von Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 15.05.2011, "Schloss Gartrop", 80 km.


Tourenleiter: Thomas Wolf


8 Radler, davon 4 Gäste, starten kurz nach 9 Uhr ab IKK Emscherstraße / Adenauerallee, zum zügigen Radeln nach Schloss Gartrop.


Tourenleiter: Thomas Wolf.
GPS Kontrolle.
Treff: 9 Uhr IKK.
Zügiger Start, kurz nach 9 Uhr.

1 Gast kam noch um 9:15 Uhr und 2 ADFC Radler um kurz vor 10 Uhr, also zu spät, zum Treffpunkt.

Sie haben sich dann unserer all sonntäglichen, kleineren Tour angeschlossen.


Leider kann ich nicht mehr berichten. Ich bin selbst nicht mitgefahren und habe keine Informationen.


Geschrieben und fotografiert: Ursula Gransch.



Tourenbericht vom 13.05.2011, "Feierabendtour zum Hallo in Essen", 33 km.

 

 

Tourenleiterin: Ursula Gransch.

ADFC Helfer: Klaus-Dieter Lenz und Kay Szurowski Schlussmann.


Allgemeines:

31 Radler, davon 15 Gäste, treffen sich um 17 Uhr an der IKK Emscherstraße / Adenaueralle.

Das Wetter ist gut.

31 Radler treffen sich an der IKK.
Davon 15 Gäste.
Werner und Klaus-Dieter stellen die Funkgeräte ein.
Rüdiger ist behilflich..

Route:

Über den Hugo-Weg zum Kanal, dann zum Nordsternpark.

Wir blicken auf den von Markus Lüpertz geschaffenen „Herkules“. Er thront auf dem Förderturm der Zeche Nordstern..

Weiter geht es unterhalb der Schurenbach-Halde zum Gewerbegebiet „Fritz“, dann zur Wilhelm-Nieswandt-Allee, an der Zeche Carl vorbei, zum Kaiser-Wilhelm-Park.

Eine kurze Schau- und Trinkpause,

dann durch Altenessen, dem Bernetal, zur Uni Duisburg-Essen..

Hier auf der Gladbecker Straße ist die alte Eisenbahnbrücke abgerissen worden. Wir haben nun einen schönen Blick auf die Essener Innenstadt, mit der neue Auffahrt zur Rheinischen-Bahn-Trasse..

Nun radeln wir Richtung Stoppenberg hoch zum „Hallo Aussichtspunkt“.

Hier haben wir 10 Minuten Pause und genießen die Fernsicht ins nördliche Ruhrgebiet.

Von West nach Ost blickt man auf den Kapitelberg mit der Stiftskirche Maria in Not,

den Tetraeder in Bottrop, die Halden Scholven und Rungenberg, Zeche Zollverein und das Sanaahaus.


Hercules.
Kaiser-Wilhelm-Park.
Aussicht auf das nördliche Ruhrgebiet.
Spaß am Aussichtspunkt Hallo.

 

 

 

 

Jetzt geht es zum Biergarten „Haus Bonifatius“, auf der Bonifatiusstr.

Eine Stunde Pause.

Der Rückweg führt uns durch den Hallo-Park zur Zeche Zollverein. Im Zechengelände habe ich kurz die Orientierung verloren, aber bald sehen wir das Sanaahaus,

von hieraus geht es auf die EPEG-Trasse bis zum Gesundheitspark Nienhausen, vorbei an der Arbeitersiedlung Klappheckenhof, am Waldhaus, bis zur Feldmarkstraße, links auf den <> 11 Rad-und Wanderweg bis zum Nordsternpark.

Am Europa-Tor ist die öffentliche Tour um 21 Uhr beendet.


Ereignisse:

Alles gut gelaufen, keine Pannen, alle konnten gut mithalten und es war gute Stimmung.


Geschrieben und fotografiert: Ursula Gransch.




Tourenbericht vom 07.05.2011, "Holzkohlenmeiler Flaesheim", 76km.

Tourenleiter: Kay Szurowski.


ADFC Helfer: Klaus-Dieter Lenz, Thomas Beuers und Schlussmann Peter Bruckmann.


Tourenleiter: Kay Szurowski.
ADFC Helfer: Klaus-Dieter Lenz.
ADFC Helfer: Thomas Beuers.
Schlussmann: Peter Bruckmann.

Allgemeines:

Es kommen 20 Radler, davon 11 Gäste, zum Treff am Rathaus Buer, Goldbergstraße.

Das Wetter ist schön, wolkenlos und warm.

Kay erklärt die Tour, Ursula sammelt von den Gästen das Startgeld ein, um kurz nach

10 Uhr starten wir.

Treff: Rathaus Buer.
Kay erklärt die Tour.
Kurz nach 10 Uhr starten wir.
Unser Motto.

Route:

folgt noch!

Viel Natur.
Flaesheim.
Holzkohlenmeiler.
Für die Kleinen.

Ereignisse:

Keine Pannen, gute Laune, alles gut gelaufen.


Geschrieben, Ursula Gransch.

Fotos: Peter Bruckmann und Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 17.04.2011, "Rund um Gelsenkirchen".

65 km (80-90 km mit An-und Abfahrt Erzbahntrasse)


Tourenleitung: Peter Bruckmann,

Co. T.L. Klaus-Dieter Lenz und Schlussmann Kay Szurowski.


Der Treff ist um 10 Uhr am Einmannbunker an der Erzbahntrasse, Ecke Kray-Wanner Bahn.

Wir haben den ADFC Bochum dazu eingeladen.

Es kamen 56 Radler, davon 15 Gäste.

Tourenleiter: Peter Bruckmann
Co T.L.: Klaus-Dieter Lenz
Schlussmann: Kay Szurowski
Start: 10:15 Uhr vom Einmannbunker


Route:

Von der Erzbahntrasse aus zur „Zoom Erlebniswelt“,

weiter über die schöne Grimbergbrücke zur Zentraldeponie,

Halde Hoppenbruch, Zeche Ewald, Schloss Herten,


ehemalige Kinderklinik, streifen Westerholt, vorbei an der Wasserburg „Lüttinghof“,


durch Scholven, zum Nordpark in Gladbeck,

Schloss Wittringen, vorbei an dem Flüsschen Boye,

durch den Buga-Park, die Zechensiedlung Klappheckenhof,

Nienhauser Busch, Gelsenkirchen Rotthausen.

Ca. 18 Uhr sind wir wieder bei „Holger“ auf der Erzbahntrasse.


Erlebnis:

Die drei Tourenleiter und die ADF Helfer an Straßenüberquerungen haben alles gemeistert. Kein Unfall, keine Pannen, aber viel Spaß, also ist unser Ziel erreicht.


Geschrieben: Ursula Gransch.

Fotogalerie: Dr.-Ing. Rainer Sielker


Tourenbericht vom 03.04.2011, "Akademie Mont-Cenis".

 

Tourenlänge: 50 km.


Tourenführer: Adolf Steinberg.


 

Allgemeines:

20 Radler, davon 1 Gast,

treffen sich um 10 Uhr

an der IKK, Ecke Emscherstraße / Adenauerallee.

Das Wetter, es ist nicht kalt, aber ab 14 Uhr kräftiger Regen.

Route:

Wir starten auf der südlichen Kanalseite, über Crange, auf dem R 10 zur Schleuse, überqueren den Kanal, wechseln auf den XE in Herne, vorbei an Westfalia (Herne Fußballclub), Schloss Strünkede, durch den Schlosspark, vorbei an eine schöne Villen-Gegend, zur Akademie „Mont-Cenis“.

Am Kanal Richtung Herne.
Schlosspark Strünkede.
Schöne Villengegend.
Pause kurz vor Mont-Cenis.

Hier machen wir eine Besichtigungspause.

Das ehemalige Zechengelände bietet Raum für mediterranes Ambiente und ist ein Fortbildungszentrum.

Reste des Bergwerks "Mont-Cenis".
Akademie Mont-Cenis.
Von außen eine Glaskonstruktion.
Mediterranes Ambiente.

Dann radeln wir zur Arbeitersiedlung „Teutoburgia“. Sie ist eine unter Denkmalschutz stehende Zechensiedlung. Die Sanierung und Renovierung wurde mit 30 Millionen DM Fördermittel 1998 beendet.

Die Häuser sind individuell gestaltet.
Adolf berichtet über die Geschichte der Siedlung.
Die Tradition wird gepflegt.
Schachgerüst der ehemaligen Zeche Teutoburgia.

Rückweg:

Der Rückweg geht teilweise über den Emscherweg, teilweise am Kanal, wir sehen noch von der Emscherkunst 2010, im Herner Meer, die Skulptur „Reemrenreh“.

Auf der Suche nach einer Einkehr kamen wir von der Route ab und hatten noch ein Emscher Kunstwerk zu bestaunen. Auf der ehemaligen Kläranlage in Herne ist es der Faulturm mit einem Mosaik, das die Bergarbeiterproteste und den Niedergang des Bergbaus, darstellt.

P.S.: Ulrich „der Überflieger“ hat uns auf die Emscherkunst aufmerksam gemacht.

Mosaik auf dem Faulturm,
über Bergarbeiterproteste.
Ulrich der Überflieger. (Fotomontage von Heinz Buinowski.)

Dann beginnt der Regen. Alle haben nur noch ein Ziel, ins Trockene zu kommen.


Einkehr im „Handweiser“, unterhalb der Hohewardhalde.


Nach der Pause radeln wir, gut verpackt, im Regen nach Hause.


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.



Tourenbericht vom 01.04.2011 " Feierabendtour zum T.C. Grün-Weiß".

 

Tourenlänge: 28 km.


Tourenleitung: Ursula Gransch


 

Allgemeines:

11 Radler, davon 1 Gast,

Treff: 17 Uhr an der IKK, Ecke Emscherstraße / Adenauerallee.

Wetter: Für Anfang April ungewöhnlich mild, ohne Regen.


Route:

Über den Emscherradweg zum Tierheim, am Biotop vorbei, durch den Emscherbruch

zum Ewaldsee, weiter zur Ewaldstraße, Münsterstraße, in den Resser-Wald, bis zur Recklinghauser Straße, diese überqueren, durch Wiesen und Felder, Richtung Westerholt,

rechts ab zur Bahn, am Bahndamm entlang zur Langenbochumer Straße.

 

 

Einkehr im „Tennis-Club Grün-Weiß“ und eine Stunde Pause, wir haben uns viel zu erzählen.

Rückweg:

Auf der Langenbochumer Straße nach Westerholt, durch die schöne Altstadt, am Schloss vorbei, über den Golfplatz, zur alten Kinderklinik, durch den Gelsenkirchener-Stadtwald

zum Ostring.

Hier ist die offizielle Tour zu Ende, weil jeder seinen Heimweg kennt.


Ereignisse:

Eine gemütliche Abendtour, ohne Pannen und mit guter Stimmung.


Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 27.03.2011, "Götterswickerhamm".

 

Tourenlänge: 80 km.

Tourenleiter: Thomas Wolf.

 

Allgemeines:

8 ADFC Radler,

Treff: 10 Uhr an der IKK Emscherstraße/ Adenauerallee,

Wetter: sonnig und kühl.


Route:

Über Wittringen, Grafenmühle, ein Stück auf der Rotbachroute bis zur „ Sträterei“,

kurze Pause an den Tenderingsseen und den Tauchern zusehen, dann zum Rhein nach Götterswickerhamm.


Einkehr im Ausflugslokal „Rhein-Wacht“, mit einem schönen Ausblick auf den Niederrhein.

 

Rückweg:

Am Kraftwerk Götterswickerhamm vorbei, ein Stück auf dem Emscherradweg zur HOAG-Bahn, in Oberhausen zum Kanal bis Karnap und einen Abstecher nach Ge.-Horst zur Mobilitätsschau, unsere ADFC Kollegen besuchen, die auf dem Marktplatz einen Infostand haben. Es ist inzwischen 16 Uhr.

Ereignisse:

Zügiges Fahren, keine Pannen und alle Radler wieder heil angekommen.


Fotografiert Kay Szurowski, nacherzählt Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 20.03.2011, "Stadtgarten Bottrop".

41 Radler treffen sich an der IKK.

Tourenlänge: 40 km.


Tourenleitung: Mechthild Andersen.


Endlich ist die Radfahrsaison 2011 offiziell eröffnet.


41 gut gelaunte Radler, davon 19 Gäste, treffen sich um 10 Uhr an der IKK Emscherstraße/ Adenauerallee.

Nach der frostigen Nacht erwartet uns ein sonniger Tag. Wir sind voll Vorfreude auf einen Tag an der frischen Luft, mit viel Bewegung und netten Leuten, nach dem langen Winter.


Route:

Wir radeln über den Hugo Rad- und Wanderweg zum Kanal, weiter zum Nordsternpark. Über den Kanal zur nördlichen Kanalseite in westlicher Richtung auf den Emscherradweg.

In Gladbeck geht es weiter an der renaturierten Mühlenemscher, durch das Naturschutzgebiet an der Ellinghorst-Halde, vorbei am Hotel „Van der Falk“, nach Bottrop.

Über den Hugo Rad- und Wanderweg.
Weiter an der Mühlenemscher.
Naturschutzgebiet an der Ellinghorst-Halde.

Entlang am Kirchschemmsbach geht es zum Kunstmuseum „Am Quadrat“.Kurzer Stopp und weiter zum Bottroper-Stadtgarten.Bei herrlichem Sonnenschein genießen wir die schöne Aussicht, essen unsere Pausenbrote und haben uns viel zu erzählen.

 


Kunstmuseum "Am Quadrat".
Kunstwerk am Museum.
Wir genießen die Sonne
und die schöne Aussicht.

Auf dem Rückweg bewundern wir Mechthilds Wegkenntnisse. Es geht quer durch Bottrop, am Tetraeder vorbei. Wir wollen beim „Ente Lippens“ einkehren, aber für 40 Personen ist kein Platz. Wir radeln weiter zum Nordsternpark. Hier bedanken und verabschieden sich einige Mitfahrer. Es bleiben noch 16 Radler über. Wir kehren imHaus Knuff“ ein und lassen den schönen, sportlichen Tag ausklingen.


 

Ereignisse:

Nur Angenehmes, keine Pannen, keine schlecht gelaunten Menschen.


Mitgefahren, fotografiert und geschrieben,

Ursula Gransch.


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