Route:
Wir starten südliche Kanalseite, über die Erzbahntrasse, Abfahrt nach Herne.
Erste Pause ist an der Akademie „Mont-Cenis“. Weiter nach Schloss Bladenhorst. Hier ist der Einstieg der Route „Deininghauser Bach“. Wir radeln über den Emscherradweg durch Henrichenburg.
Noch ein Foto im Fahren: wie die Emscher in einem Düker unter den Kanal geführt wird.
Wir verlassen den Emscherradweg, fahren am Brunosee vorbei nach Deininghausen.
Ab hier radeln wir am renaturierten Deininghauser Bach entlang. Er schlängelt sich durch Wiesen und Erlengruppen und ist kaum mal zu sehen.
Es ist eine anspruchsvolle Tour, sie wird zügig gefahren, einige Steigungen sind zu bewältigen.
Die Wege sind auch mal schmal und holprig.
In der Mittagszeit kehren wir ein im Landgasthof „Lindenhofpark“ ein. Eine Stunde Pause mit guter Laune.
Der Rückweg geht weiter entlang des Deininghauser Bachs. Hier wird der Bach für uns sichtbar. Ein Stück ist frisch der Natur wiedergegeben und noch nicht von Pflanzen bewuchert. Die Route führt weiter über Dingen, vorbei an Schacht Erin III, mit dem Hammerkopfturm, durch Castrop-Rauxel zum Schloss Bladenhorst, weiter zum Rhein-Herne-Kanal, nach GE.
Es war eine schöne Tour.
Mitgefahren und geschrieben von Ursula Gransch.
Fotos von Peter Bruckmann und Ursula Gransch.
Route:
Eine gemütliche Radtour vorbei an der Zeche Ewald zur Halde Hoheward. Erste Pause an der Drachenbrücke. Weiter durch Hucklermark zur Ried. Hier kehren wir ein und haben uns viel zu erzählen.
Unser nächster Stopp ist in Herten Langenbochum, an der Kirche „St. Maria Heimsuchung“ zur Besichtigung des Früchte-Teppichs. Zum Erntedankfest erarbeiten die Frauen aus Früchten, Getreide, Kaffeeprütt und anderen Lebensmitteln einen Früchte-Teppich. Es ist immer wieder eine Augenweide, was die fleißigen Hände in 2 Tagen erstellen.
Auf dem Heimweg, im Westerholterwald , an der „Sieben Schmerzen Kapelle“ wird die nächste Pause eingelegt, weil eine Fahrrad-Kollegin sich für die vielen, guten Geburtstags-Grüße, mit Kaffee und Kuchen bedanken will.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 30.09.2012, Gahlenscher Kohlenweg, 72 km.
Er wurde 1766-1769 als befestigter Fuhrweg angelegt.
Im Kulturhauptstadtjahr 2010 erinnern Werke zeitgenössischer Kunst an die vor 244 Jahren erschlossene Kunststraße. Eine Kunststraße wird "Straße der Kunst".
Route, Historische Standorte und Kunstmarken:
Auf der südlichen Kanalseite bis zur „Zoom-Erlebniswelt“, durch Wanne-Eickel nach Alt-Crange.
Stopp bei der ersten Kunstmarke.
Es ist auf auf dem Cranger-Kirmes-Platz,
"der Bunker mit Sinnbildern der beiden heute bedeutsamen Religionen".
Wir radeln zurück am Rhein-Herne-Kanal bis zur Höhe der Künstlerzeche „Unser Fritz“. Hier überqueren wir den Kanal, fahren im Kulturpark „Unser Fritz“ durch den „Triumphbogen der Kohle“.
Nördlich von „Haus Grimberg“, an der Willy-Brandt Allee, ist der historische Standort die „Fleuthe-Brücke“.
Weiter geht es durch Erle, dem Golfplatz „Leithe", durch den Schlosspark
zum historischen Standort „Schloss Berge“.
Über die Cranger Straße, durch alte Bergmannssiedlungen,
über Grünwege den „Fünfhäuser Weg“ in Scholven, vorbei an der „Anna Selbdritt -Kapelle“ an der Ulfkotter Straße.
zur Kunstmarke „Open Space“. Die im Feld aufgestellten Spiegel konzentrieren sich auf die Wechselwirkung von Kultur- und Industrielandschaft.
Weiter geht es an neuen Bachläufen, neuen Siedlungen entlang zum „Bauer Dahlhaus“. Wir nutzen die Pause und schauen uns den „Ruhr Kulturgarten“ an. Die Anlage hat den Grundriss des Ruhrgebietes und für jede der 53 Ruhrgebietsstädte steht ein Apfelbaum mit Namens-Tafel. Selma und ich finden den Baum für Gelsenkirchen.
Der Rückweg führt uns durch Polsum, Hassel, Buer.
Am Ostring trennt sich die Gruppe. Ein sportlicher, lehrreicher Tag geht zu Ende.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 15.09.2012, Picknicktour, 60 km.
zum Picknickplatz am Heidhof in Bottrop / Kirchhellen.
Allgemeines:
Tourenleitung: Peter Bruckmann.
Treffen: 21 Radler, 8 Gäste inklusive.
Wetter: Ein Mix aus Wolken und Sonne bei 19°.
Route:
Unser Picknick kann beginnen.
Peter packt aus: einen Gaskocher, Würstchen, Frikadellen und Senf,
Martin hat in seinem Anhänger die Getränke,
Brigitta die Eier und Salate.
Die Stimmung ist gut.
Werner und Georg erzählen Witze:
„Hallo Kollege, du hast ja einen braunen und einen schwarzen Schuh an!“
„ Ja, die habe ich gestern gekauft, ein neues Modell, das gleiche Paar habe ich noch einmal zu Hause.“
Auch das schönste Picknick muss irgendwann beendet werden. Es Zeit für den Heimweg.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 02.09.2012, Wiesental bei Wulfen, 77 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Kay Szurowski.
Treffen: Es treffen sich 29 Radler an der IKK, Emscherstraße / Adenauerallee.
Um 10 Uhr teilt sich die Gruppe, 19 Radler,10 Gäste inklusive, fahren die öffentliche
Tour.
10 Radler fahren eine andere Route.
Wetter: Heiter 15-22°.
Route:
Über Buer, Polsum, Dorsten, den Wesel-Datteln-Kanal, die Lippe, durch Wälder und Felder, vorbei an Bauernhöfen, Biergärten, nach Lembeck, nördlich von Wulfen.
Nach 36 km, um 13 Uhr, sind wir am Ziel in der Gaststätte „Zum Wiesental“. Die Stimmung ist locker und schön, und wir merken gar nicht, dass wir schon 2 Stunden klönen. Zum Abschied bekommen wir noch alle einen Holunder-Likör.
Um 15 Uhr treten wir den Rückweg an. An der Schleuse in Dorsten machen wir eine Schaupause.
2 Schiffe fahren in die Schleuse ein, die Schleuse wird geflutet. Selma hat ein kleines Problem am Rad.
2 Orange-Engel vom ADFC beheben das Problemchen.
16:30 Uhr fahren wir das letzte Stück des Weges. Um 18:15 Uhr, nach 77 km, ist die schöne Tour an der IKK beendet.
Es hat uns Radlern allen sehr gut gefallen..
Mitgefahren, fotografiert ( oft beim Fahren), geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 25.08.2012, "Phönixsee" in Dortmund, 95 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Thomas Beuers.
Treffen:
10 Uhr am Neustadtplatz, Hbf-Südeingang, 16 Radler,
10:30 Uhr am Grimbergsichel, 6 Radler,
= 22 Radler, 9 Gäste inklusive.
Wetter: heiter bis 22°.
Route, Sehenswürdigkeiten und Ziel:
Es starten 16 Radler zum Grimbergsichel am Kanal. Hier warten weitere 6 Radler. Wir radeln über die Sichel-Brücke zum Emscher-Radweg Richtung Henrichenburg, vorbei am Umspannwerk Recklinghausen. Nach einer kurzen Pause geht es weiter über den Emscher-Radweg. Wir müssen größere Umleitungen fahren, weil große Bauarbeiten an der Emscher stattfinden. Sie wird Stück für Stück renaturiert. Kurz vor Henrichenburg machen wir eine Info-Pause und schauen uns das Wasserkreuz am Emscher-Durchlassbauwerk an. Die Emscher fließt nun unter dem Kanal durch.
Dann geht es im schnellen Tempo weiter. Wir verlassen den Emscher-Radweg, radeln durch Huckarde, fahren weiter auf der Huckardestraße, Richtung Uni, weiter auf der Bochum-Hellweg-Route, steil bergauf, durch Dortmund-Barop, durch das Uni Gelände, vorbei am BVB Stadion, über die renaturierte Emscher. Hier genießen wir den Anblick und Geruch der Emscher und freuen uns schon auf 2017, wenn die Emscher auch bei uns so aussieht. Vorbei geht die Fahrt am Motorradzentrum zum Stahlwerk „Hösch-Phönix“ in Dortmund Hörde. Schon von weitem sehen wir die alten Hochöfen und sind nach 50 km um 14 Uhr an unserem Ziel, dem „Phönixsee“.
Wo noch vor kurzem, mitten in Dortmund, das „Hösch-Phönix“ Stahlwerk stand, ist nun ein See geflutet. Das Industriegebiet ist nun eine Touristen-Attraktion. Auf der Kulturinsel hat die 68 Tonnen schwere „Thomas-Birne „ ihr neues Domizil gefunden.
Wir machen ½ Stunde Pause, in einem vor 24 Stunden eröffnetem Cafe. Alles ist neu hier.
Rückweg:
Heinz hat den Rückweg auf seinem GPS und unterstützt Thomas.
Erst radeln wir entlang der sauberen Emscher, dann parallel der B54. Hier haben wir einen Reifenplatten, der nach 20 Minuten behoben ist. Weiter geht es durch Do.-Germania, Lütgendortmund, Somborn, Bochum-Langendreer, durch die Bochumer Innenstadt zur Jahrhundert-Halle. Hier auf die Erzbahntrasse zur Service-Station „Holger“.
Um 18:15 Uhr, nach 88 km, sind wir am vorläufigem Ende der Tour.
Wir setzen uns an den schönen neuen 6 eckigem Tisch, lassen den Tag noch einmal Revue-passieren. Schön, anstrengend und sehr interessant war es.
Ich war nach 107 km, um 20 Uhr, zu Hause.
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 19.08.2012, "Blauer See" Dorsten-Holsterhausen, 60 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Mechthild Andersen.
Treffen: 10 Uhr an der IKK, Emscherstraße / Adenauerallee.
17 Radler, 6 Gäste inklusive.
Wetter: heiß bis 38 °.
Route und Ziel:
Über Scholven nach Dorsten, über den Lippe-Deich, einen Schlenker Richtung Schermbeck,
durch Wälder und Felder zum „Blauen See“.
Um 13 Uhr sind wir am Ziel. Wer sich auf ein kühles Bad im See gefreut hatte, wurde enttäuscht.
Baden verboten!
Wir kehren am „Blauen See“ ein und erholen uns von der Hitze.
Als Rückweg wählt Mechthild eine Abkürzung. Ohne Umweg über Schermbeck, direkt nach Dorsten, Scholven. 16 Uhr sind wir wieder in Gelsenkirchen.
Mitgefahren, mit geschwitzt, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Die zu Hause Gebliebenen haben auch geschwitzt, wir hatten aber wenigstens noch den Fahrtwind.
Tourenbericht vom 12.08.2012, "Kunst im öffentlichen Raum", 30 km.
Teil 2, GE Mitte und Süd, Fortsetzung.
Allgemeines:
Tourenleitung: Ursula Gransch.
Referenten: Klaus-Dieter Lenz und Jesse Krauß.
Treffen: 10 Uhr, Vattmannstraße an der Raumplastik.
28 Radler, 10 Gäste inklusive ( Gast Walli hatte schon bei der Regentour am 08.07. bezahlt).
Wetter: sonnig bei sehr angenehmen 25°.
Route und Kunstwerke:
Gleich am Treffpunkt haben wir die „Raumplastik“, 100 m weiter am Fritz-Rahkob-Platz die „Mobile Windplastik“ und 200 m weiter das „Musiktheater im Revier“ (MIR). Auf dem Theatervorplatz ist das Kunstwerk „Die Kraft des Wassers“ und 100 m weiter auf der Grünfläche Overwegstraße der „Energie Transformator Licht-Grün“ zu sehen.
Wir erfahren von Klaus-Dieter viel Hintergrundwissen.
Über das Theater, den Architekten Werner Ruhnau, mit seinem Künstler-Team und Ihren verrückten Ideen, weiß Ulrich Krauß viel zu berichten, unterstützt von einigen Mitradlern.
Es entstehen interessante Gespräche. Vieles, was sich das Künstler-Team ausgedacht hatte, war nicht zu verwirklichen.
Diese Kunstwerke sind mit Fotos, im Tourenbericht vom 08.07.2012, schon beschrieben.
Wir radeln weiter zum Neumarkt. Hier steht das „Gelsenkirchener Prisma“. Die Tour führt uns weiter mitten durch die Stadt zum Wildenbruchplatz / Ecke Ringstraße zur „Stahlrosette“.
Weiter geht es zum Wissenschaftspark zur Glasarkade „Lichtinstallation“. Die Glasarkade
leuchtet bei Dunkelheit in blau und grün und spiegelt sich im Wasser.
Um 11:20 Uhr, mit 20 Minuten Verspätung, sind wir im „Rheinelbe-Park“. Hier wartet schon unser Referent, Herr Jesse Krauß, auf uns. Herr Krauß hat beim Gestalter des „Skulpturen-Parks“, dem Künstler Hermann Prigann, Workshops und Seminare besucht. Wir erfahren auf spannender Weise wie Hermann Prigann mit der Natur gearbeitet hat. Wohl wissend, dass viele Skulpturen schnell vergänglich sind, durch Verrottung oder Wandalismus.
Sein Hauptwerk ist die „Himmelstreppe“, die wir mit dem Rad auf dem Spiral-Berg der „Halde Rheinelbe“ erreichen.
Es ist schon Mittag und wir verspüren Hunger. Da kommt die Einladung von Bezirksbürgermeister Süd, Herr Bernd Lemanski zum Grillfest „Der Großväter“ im Gemeindezentrum „St. Josef“ genau richtig.
Je 1.- € für Bratwurst, Grillfleisch, Kuchen oder Getränke.
Nach der Stärkung radeln wir über die Kray-Wanner-Bahn, die Erzbahntrasse bis zur Bickernstraße, dann auf verschlungenen Wegen bis zur „Zeche Consol“, zum Denkmal „Consol Gelb“ und dem „Consol-Park“ mit den Metall-Skulpturen.
Auf dem Grünweg geht es dann Richtung Kanal. Ein Stück auf dem Zubringer der A 42 und wieder zur Erzbahntrasse bis zum Kanal, zum letzten Kunstwerke´“Der Ball“.
Hier ist ein wunderschöner Radwandertag mit kulturellem Hintergrund zu Ende.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 27.07.2012, Abendtour Landschaftpark Hoheward, 33 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Ursula Gransch.
Treffen: Um 17 Uhr an der IKK Ecke Adenauerallee, Emscherstraße.
15 Radler, 2 Gäste inklusive,
Wetter: Es ist sehr schwül und heiß, 35°. Der Wetterbericht hat eine Unwetterwarnung herausgegeben.
Route:
Über den Emscherweg Richtung Tierheim. Durch den Emscherbruch, auf dem Zollvereinsweg durch den Resser-Wald, dem Hertener Schlosspark mit dem Kunstprojekt „Burgenland“, 8 baugleiche Zechen auf unterschiedlichen Hügeln gestellt. Der Künstler ist Nils-Udo. Es ist ein Beitrag der Stadt Herten zum Jahr der Kulturhauptstadt im Jahre 2010. Am Wasserschloss Herten vorbei, ein Stück durch eine Siedlung in Herten.Der Himmel verdunkelt sich. Genau vor dem Pferdestall an der Herner Straße beginnt es zu regnen. Wir kehren ein, sitzen gemütlich im überdachten Biergarten. Hier bekommen wir ein neues ADFC Mitglied. Marlies ist nun kein Gast mehr.
Nach einer halben Stunde hört der Regen auf und wir radeln weiter durch den Katzenbusch, weiter Nonnenbusch zur Drachenbrücke an der Halde Hoheward. Wir radeln über die schöne Drachen- Brücke, erklimmen 3 Serpentinen-Abschnitte bis zur Balkon-Promenade und umrunden die Halde. Auf dem Panorama-Weg haben wir einen schönen Weitblick. Wir sehen über das ganze Ruhrgebiet, grandios, den Tetraeder, die Veltins Arena, das Riesenrad in Crange, Hügel und Wälder im Einklang mit Industriebauten..
19:30 Uhr kehren wir „Am Handweiser“ ein. Die Besitzerin hat für uns das Lokal aufbehalten. Wir werden freundlich und zügig bedient und bekommen auch noch kleine Gerichte und 10,- € Treuegeld.
Um 21 Uhr radeln wir Heim, über den Basisweg unterhalb der Halde zur Zeche Ewald, über die Ewaldpromenade, am Biotop unterhalb der Mülldeponie vorbei, wieder zur IKK.
Ereignisse:
Es hat nicht mehr geregnet, die Luft ist auf 25° angenehm abgekühlt und riecht sauber und frisch.
Text und Fotos: Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 22.07.2012, Marienthal, 60 oder 90 km.
9 Radler,1 Gast inklusive, treffen sich um 8:30 Uhr am Rathaus Buer.
Es ist sonnig, aber noch etwas kühl.
Wir Neun radeln unter Leitung von Kay Szurowski zum Busbahnhof in Dorsten.
In Dorsten treffen wir auf weitere 9 ADFC Radler.
Ab hier übernimmt Andreas Andersen die Tourenleitung.
Es geht über den Lippedeich, der Route Industriekultur, zur Femeiche in Raesfeld-Erle.
Die über 1000 Jahre alte Eiche ist ein lebendiger Zeitgenosse Karls des Großen. Hier am Fuße der Eiche wurde ein Femegericht im Freien unter einem Gerichtsbaum abgehalten..
Wir radeln weiter zum Schloss Raesfeld. Gerne verweilen wir hier eine Stunde und schauen uns das Schloss, das restaurierte, historische Dorf mit schönen Geschäften und Gastlichkeiten an.
Dann geht es durch den Raesfelder-Tierpark weiter nach Marienthal mit seinem berühmten Kloster, idyllisch gelegen an der Issel.
Eine Stunde Mittags-Pause.
Nun haben wir keinen Gast mehr, denn der Gast Karl-Heinz ist nun auch ein ADFC Mitglied.
Gut gestärkt geht es weiter nach Schermbeck ins „Haus Hecheltjen“.
Letzte Stärkung um die 60 km bzw. 97 km zu Ende zu radeln.
Zwischen 18:30 und 19 Uhr sind wir wieder daheim.
Das Wetter, die Stimmung, die Natur alles war schön..
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Route und Kunstwerke:
Die Tour führt uns über den Hauptweg im Nordsternpark zum Kunstwerk „Europator“.
Brigitta erklärt, warum der Künstler seine Skulptur als das Tor zu Europa sieht.
Weiter geht es über den Rad- und Wanderweg <> 11 bis zum Stadtgarten. Hier ist der „Japanische Garten“ angelegt. Nun radeln wir zur Unterführung der Overwegstraße, zu den Graffiti-Wänden von Beni Veltum, mit bekannten Gebäudemotiven der Stadt GE.
Weiter geht es ,,am Hans Sachs Haus“ vorbei zur Vattmannstraße in der Altstadt. Hier wartet schon ein Fotograf vom Stadtspiegel mit Regenschirm, um von uns und der Skulptur „Raumplastik“. Fotos zu machen. Brigitta weiß, das der Künstler Kricke Norbert auch das Kunstwerk am kleinen Haus am Musik Theater erschaffen hat.
Am Fritz-Rakop-Platz steht die „Mobile Windplastik“. Sie ist aus Stahl erbaut, sieht leicht und spielerisch aus, dreht sich im Wind nach allen Seiten.
Wir radeln im Rege. über die Ebertstraße zum MIR. Hier steht das Kunstwerk „Die Kraft des Wassers“ und 200 m weiter an der Grothusstraße der „Energie-Transformator Licht-Grün“.
Weiter geht es zur Ruhrstraße. 11.30 Uhr pünktlich treffen wir im Atelier: „Jüttner, Reismann, Sternkopf“ ein. Wir sind froh, erstmals im Trockenen zu sein.
Wolfgang Sternkopf erzählt über die unterschiedlichen Richtungen der 3 Künstler, über Ausstellungen, Gehabtes, Momentanes und Kommendes.
Heinrich Jüttner´s Arbeiten sind immer in Regen-Bogen-Farben,
Heribert Reismann erkennt man an den Grafischen-Formen
und Wolfgang Sternkopf an den Wellen-Linien.
Zur Zeit stellt Jochen Stankowski Arbeiten im Atelier aus.
Es ist 12:30 Uhr, es regnet immer noch kräftig. Wir entscheiden die Tour abzubrechen.
Auf Wunsch kann die Tour irgendwann wiederholt, beziehungsweise zu Ende gemacht werden..
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 30.06.2012, "Tiger & Turtle," 95 km.
Allgemeines:
Tourenleiter: Thomas Wolf.
Treffen: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark.
8 Teilnehmer, 3 Gäste inklusive.
(Parallel hatten wir mit 22 ADFC Mitgliedern im "Allee Center" in Altenessen 200 Teilnehmer zu betreuen.)
Wetter: 22° heiter.
Route:
Am Rhein-Herne-Kanal bis zur Ruhr Schleuse, durch den Duisburger Großstadt Verkehr, zum Duisburger Süden, zum Ziel „Tiger & Turtle“.
Rückweg:
An der Duisburger-Seen-Platte vorbei, nach Oberhausen, am Rhein-Herne-Kanal zum Nordsternpark.
Es soll sehr schön gewesen sein.
Geschrieben: Ursula Gransch. Fotografiert: Hans Jürgen Hehrs und Ursula Gransch.
Route:
Geplant war zum "Wolperding" Hähnchen essen. Wir radeln über den Hugoweg, zu den Sutumer Brücken. Hier setzt der Regen ein. Die Wettervorhersage war Starkregen mit Gewitter.
Wir entschließen uns,dem Gast, das Startgeld zurück zu geben und bis Haus „Claudias Kuff“ zu radeln um einen gemütlichen Abend zu machen.
Kay sagt die Tour würde nachgeholt.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 17.06.2012, "An den Biergärten vorbei", 50 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Mechthild Andersen.
Treffen: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark.
13 Radler, inklusive Gast Holger.
Wetter: heiter bei 16-21°.
Der ADFC GE hat heute parallel einen Stand beim Sicherheitstag am Polizeipräsidium in Buer.
Viele ADFC Mitglieder sind zur Unterstützung am Stand.
Route und Ziele:
Vom Nordsternpark aus radeln wir über die Nordsterntrasse zur Kray-Wanner Bahn.
Vorbei an den Biergärten:
Casino Zollverein,
Biergarten Phänomania,
Wolperding,
Bauernhof am Mechtenberg
Schinderhannes,,
Schindelhaus.
Weiter Richtung Steele, durch Steele-Leithe zur Ruhr und an ihr entlang.
Vorbei an den Biergärten:
Haus Großjung,
Bootshaus Ruhreck,
Steeler Ruderverein von 1904 ,
Schwimmverein Steele,
Finca & Bar Celona,
Drago Restaurant,
Bei Gino.
Wir kehren ein im Steeler Ruderclub. Eine Stunde ausruhen. Es geht weiter an der Finca vorbei zur Gruga-Trasse, am renaturierten Borbecker-Mühlen-Bach entlang, ein Stück auf der Wasser-Route und der Rheinischen-Bahn, durch Bergeborbeck, an der Berne entlang bis Altenessen. Am Kaiser-Wilhelm-Park und der Wilhelm-Nieswandt-Allee entlang zur Zeche Carl.
Vorbei an den Biergärten:
Restaurant Blumenhof,
Orangerie im Grugapark,
Am Mühlenbach,
Hülsmannshof,
Clubhaus Jahnwiese,
Haferkamp,
Malakow / Zeche Carl.
Mitgefahren, fotografiert im Fahren und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 03.06.2012, Kloster Karthaus. (60 oder 120 km).
Für diese Tour gibt es zwei Treffpunkte,
entweder um 8 Uhr am Rathaus in Buer, unter der Leitung von Peter Bruckmann, oder um 10 Uhr am Bahnhof Haltern, unter der Leitung von Mechthild Andersen.
Für diesen Tag ist kein Fahrradwetter angesagt, 90% Regen, bei 8-12°.
Schon frühmorgens regnet es. Trotzdem sind 6 ADFC Radler um 8 Uhr am Rathaus und radeln die 30 km zum zweiten Treffpunkt am Bahnhof Haltern. Hier sind noch 2 ADFC Radler und 1 Gast.
Es regnet und es ist kalt. Einstimmig wird entschieden die Tour hier abzubrechen.
Die restlichen 60 km sind im im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.
Die 6 unverwüstlichen ADFC Radler fahren die 30 km zurück.
Geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 25.05.2012, Feierabendtour "Renaturierte Bäche", 38 km.
Route und Ziele:
Über den Nordsternpark zur „Mühlen-Emscher“. Durch den Brauker-Wald, zum „Hahnenbach“.
Die B224 überqueren. Vor dem Kläsener Hof sehen wir in der Ferne den Tetraeder. Am Hotel van der Falk links ab, durch das Naturschutzgebiet, durch Siedlungen bis zur Bottroper Straße. Links ab und gleich rechts auf den Schönweg und rechts auf den Uferweg, zum nächsten renaturierten Bach,
den „Haarbach“ in Gladbeck. Wir bleiben auf dem schönen Uferweg entlang des Baches bis zum Ende. Hier überqueren wir noch einmal die Bottroper Straße, etwas links, dann rechts in ein großes Waldstück, vorbei an Pferdekoppeln, durch Bergmannssiedlungen, bis zur Frintroper Straße. Wir biegen links in die Ahrenbergstraße, Liboriusweg bis Feldhausen.
Um 19 Uhr, nach 22 km, haben wir unser nächstes Ziel, den "Lenk Bauer", erreicht.
Wir genießen den schönen Biergarten, bei einem kühlen Getränk, mit angeregter Unterhaltung, bis 20:30 Uhr.
Rückweg:
Es geht vorbei am Freizeitpark Schloss Beck, zu den Bienenzüchtern, wir sehen Scholven aus der Nähe. (Leider hatten wir hier einen kleinen Unfall). Weiter durch die Gegsheide, zur Halde Rungenberg. Ab hier teilt sich die Gruppe.
Bis auf den Unfall war es sehr schön.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Fotos von Peter Bruckmann.
Nicht mitgefahren, nur geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 20.05.2012, Kunst im öffentlichen Raum, Teil 1, 25 km.
Teil 2 "Kunst im öffentlichen Raum" Süd und Ost ist am 08.07.2012.
Allgemeines:
Tourenleiter: Ursula Gransch.
Treffen: 10 Uhr an der IKK, Emscherstraße/ Adenauerallee.
27 Radler, davon 7 Gäste.
Wetter: sonnig und warm bis 24°.
Route und Kunstwerke:
Um 10 Uhr begrüßen wir 27 Radler, auch unseren Bezirksbürgermeister Nord, Thomas Klasmann. Herr Klasmann erklärt uns die Kunstwerke im Norden von GE.
Die Tour führt uns den Buerschen-Berg hoch zum Skulpturenpark Schloss Berge.
Hier sind die acht vergänglichen Skulpturen "Kunst am Baum".
und der Schnullerbaum. Hier können zweimal im Jahr mutige Kinder ihren Schnuller hoch oben in den Baum hängen. Sie werden mit einem Hubsteiger hochgefahren.
Weiter geht es zur Cranger Straße.
In einem privaten Garten steht die schöne Skulptur „Das Leben ist schön“.
Wir überqueren die Cranger Straße und biegen in die Turmstraße zum Berufskolleg für Technik und Gestaltung ein. Leider ist die Tür (Sonntag) verschlossen. Wir können das Kunstwerk „Licht und Farbdurchdringung„ nur durch die Scheibe sehen.
Nächste Station ist das Amtsgericht Buer, Goldbergstraße. Hier wartet schon die Presse (WAZ). Vor der „Mobilen Außenplastik“ erfahren wir von Herrn Klasmann, dass das Amtsgericht PCB belastet ist und bald abgerissen werden müsse. Die beiden Amtsgerichte werden dann in GE Ückendorf zusammen gelegt. Deshalb muss auch ein neuer Platz für die drei großen Stahlzylinder gefunden werden. .
Nun radeln wir durch Buer-Mitte zur Skulpturenwiese "Rolling Sun“ vor dem Kunstmuseum.
Nach seinem interessanten Vortrag verabschiedet sich Herr Klasmann.
Weiter geht es zur Westfälischen Fachhochschule in der Neidenburger Straße zum Kunstwerk „Raumsäulen“.
Unsere nächste Station ist der Rungenberg. Alle radeln mit hoch. Hier wartet schon der Heimatkundler Herr Adam auf uns. Ab hier übernimmt er die theoretische Führung.
Wir steigen 261 Stufen bis zu dem Kunstwerk „Nachtzeichen“ hoch.
Als Belohnung haben wir eine gute Aussicht bis zur Arena, zur Halde Hoheward mit den Meridian-Bögen, zum Herkules, zum Tetraeder und nach Scholven.
Nun geht es weiter durch die Schüngenbergsiedlung. Hier hat Herr Adam viel aus alten Zeiten zu erzählen.
Über den Hugoweg kommen wir zum Restaurant „Zum Rungenberg“. Wir machen 1 Stunde Pause.
Weiter geht es zum Schloss Horst zu den Kunstwerken „Lichtmaschine“ und die „Mobile Plastik“.
Unsere nächste Station ist der Nordsternpark mit dem „Herkules“.
Dann zur Schleuse und hoch zum „Singenden Berg“, auch hier hat Herr Adam interessanten Geschichten zu erzählen.
Unser letztes Kunstwerk ist die Landmarke „Der Ball“ am Kanal, Höhe Uechtingstraße.
Alle Kunstwerke live erlebt nicht gegoogelt. Um16 Uhr ist die Tour beendet.
Die Tour ausgearbeitet, geführt, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 05.05.2012, 4-Schlösser-Tour, 45 km.
Allgemeines:
Tourenleiter Peter Bruckmann.
Treffen: 10 Uhr Rathaus Buer.
4 Radler, davon 1 Gast.
Wetter: 90% Regen, bei kühlen 6-8°.
Route und Ziele:
1.“Schoss Berge“ (1264) Spätbarock.
Nach vielen Umbauten und Modernisierungen ist es heute ein Hotel, Restaurant und Tagungsstätte.
Ein Barock- ein Bauern- und ein Landschaftsgarten laden zu Spaziergängen und zum Verweilen ein.
Über Haus Leithe, durch die Resser Mark, vorbei am Ewaldsee, der ehemaligen Zeche Ewald, durch den Schlosswald Herten kommen wir zum
2. Ziel “Schloss Herten“ (1376) Spätgotik.
Schloss Herten war eine kleine Burganlage und wurde nach und nach zum Schloss ausgebaut.
Nach der Restaurierung 1974-!989 durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe wird es sinnvoll genutzt. Die Stadt Herten übernimmt die Pflege des Schlosses und des Schlossparks. Es ist nun ein willkommenes Ausflugsziel.
Weiter geht die Fahrt durch die Freizeitanlage Backumer Tal, Naherholungsgebiet Ried, durch Polsum zum
3. Ziel „Wasserburg Lüttinghof“
mit der besonderen Attraktion die steinerne Hauptbrücke.
1976 kaufte die Stadt Gelsenkirchen das denkmalgeschützte Gebäude. Von 1988-1991 wurde es aufwändig restauriert.
Unsere Tour geht weiter über Bertlich, durch das „Alte Dorf „ in Westerholt zum
4. Ziel „Schloss Westerholt“. Das im 1900 Jahrhundert erbaute und 1993 komplett renovierte Wasserschloss ist heute ein Hotel mit anliegendem 18- Loch Golfplatz.
Zurück geht es über den Golfplatz, durch den „Buerschen Stadtwald“ zum Start/Ziel Punkt Rathaus Buer.
Fotos von Peter Bruckmann. Nacherzählt von Ursula Gransch.
Route:
Durch das Bergerfeld zum Bahnwärterhäuschen an der Horsterstraße Rüdiger und Martin abholen.
Weiter, überwiegend auf Straßen, durch Buer, Hülserheide, Bergmannsglückstraße, durch alte Bergmannssiedlungen, im großen Bogen um Scholven nach Hassel. Vorbei an der Kleingarten Anlage in Hassel, Richtung „Wasserburg Lüttinghof“. Nun kommen wir ins Grüne, radeln durch Wälder, vorbei an Rapsfeldern und Bauernhöfen
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Ziel:
Um 18:45 Uhr haben wir unser Ziel „Hof Wessels“ auf der Langenbochumer Straße in Herten erreicht.
Ereignisse:
Auf „Hof Wessel“ erzählt Christian Stratmann, Prinzipal vom „Mondpalast“ in Herne und „Revue Palast“ auf Zeche Ewald, locker Geschichten über das Weltgeschehen unterstützt von einer Flötenspielerin.
Einige interessieren sich sehr dafür, auch Rudi Assauer mit Tochter waren bei den Zuhörern.
Die Anderen radeln um 20 Uhr, geführt von Ursula Gransch, zurück.
Um 21 Uhr am Ostring löst sich die Gruppe auf.
Eine schöne interessante Tour ist zu Ende
Tourenbericht vom 22.04.2012, Haltener Stausee, 72 km.
Route:
folgt!
Ziel:
Wir haben unser Ziel, den Haltener Stausee, nach einer schönen, abwechslungsreichen Fahrt, um 13 Uhr erreicht. Wir radeln einmal um den Stausee und genießen die schönen Ausblicke. Manchmal kommt sogar die Sonne raus.
Um 13:30 Uhr kehren wir im „LAKESIDE INN“ ein. Uwe gibt eine Runde auf sein neues Fahrrad aus.
Während der 1 1/2 stündigen Pause verdunkelt sich der Himmel. Es hagelt und regnet in Strömen, was unsere gute Stimmung nicht beeinträchtigt.
Rückweg:
Der Regen hat sich verzogen. Es geht am Wesel-Datteln-Kanal entlang. Irgendwann sind wir in Westerholt und entdecken, dass die Kastanien-Allee wieder befahrbar ist. Die Baumschäden sind behoben.
Um 17:30 Uhr erreichen wir ( trocken) den Ostring. Alle bedanken sich bei Peter für die schöne Tour.Hier löst sich die Gruppe auf.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Wir radeln am Kanal in westlicher Richtung, vorbei an der Schurenbachhalde, durch den Bürgerpark in Altenessen zum Alleecenter, weiter durch Bergeborbeck, Dellwig, teilweise über die Wasserroute,
nach Oberhausen.
Um 11:30 Uhr haben wir unser Ziel, den „Gehölzgarten Ripshorst“ erreicht.
Wir machen eine Stunde Pause.
Hier gibt es viel zu sehen. Heiße Getränke, Info Material und Honig gibt es auch.
Einige nutzen die Pause um sich den Bauerngarten und die Baumblüte anzusehen.
Rückweg:
Über die schöne Rad- und Fußgängerbrücke zur nördlichen Kanalseite, weiter an der „Burg Vondern“, am Bahnhof Bottrop vorbei, auf den Emscherradweg bis zum Berne-Park.
Hier kehren wir ein.
Nach der Pause radeln wir zum Kanal.
Im Nordsternpark, um 15 Uhr, ist die schöne Tour zu ende.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben,
Ursula Gransch.
Route:
Wir radeln am Kanal bis zur Grimbergsichel, links raus durch den Emscherbruch, am Biotop vorbei, zum Ewaldsee, weiter zur Ewaldstraße. wir lassen die Zeche Ewald rechts liegen. Nach der A2 rechts in den Rad- und Wanderweg bis zur Hohewardstraße in Herten, links weiter bis zum Katzenbusch, rechts in den Katzenbusch bis zur Nimrodstraße. Auf der Nimrodstraße bleiben bis zur Ewaldstraße, diese überqueren, in den Park bis zur „in der Feige“, kurz links, dann rechts in den Hertener Schlosspark Wir radeln links am Schloss vorbei bis zur Schlossstraße, rechts, an der Kreuzung links in den Resserweg, nächste Kreuzung rechts Hertenerstraße, zweiter Weg rechts in den Kreuzweg bis zum Bahndamm, links am Bahndamm entlang, einige Straßen überqueren bis zur Langenbochumerstraße in Westerholt.
Ziel:
Um 19 Uhr, nach 19 km, haben wir unser Ziel das Restaurant „Clubhaus TC grün/weiß“ in Westerholt, an der Langenbochumerstr, erreicht.
Hier machen wir eine Stunde Pause. Wir essen, trinken, lachen und reden viel.
Rückweg:
Um 20 Uhr treten wir den Heimweg an, durch „Altwesterholt“, den Golfplatz, durch den Westerholter-Wald, zum Ostring.
Ab hier löst sich die Gruppe allmählich auf. Es ist schon dunkel.
Eine schöne Radtour ist zu Ende.
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 24.03.2012, Zechentour, 45 km.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Treff: 10 Uhr am Neustadtbrunnen, Hbf-Südeingang.
23 Radler, davon 11 Gäste.
Wetter: sonnig, windstill, bei 17-19 Grad.
Route:
Start am Neustadtbrunnen zur Zeche Holland, durch den Rheinelbe-Park zur Himmelsleiter,
weiter zur Zeche Bonifacius, dann zur Zeche Zollverein, Schacht 3/ 7/ 10, später Schacht 6/9,
durch die Kokerei Zollverein zum Schacht 12, an den Kanarienvögeln in der Bullmannsaue vorbei zu den Schächten 1/ 2/ 8,
weiter Schacht 4/ 5/ 11,
durch die Arbeitersiedlung Hegemannshof zur Schurenbachhalde mit der „Bramme für das Ruhrgebiet“, weiter zur Zeche Nordstern im Nordsternpark, mit dem weit sichtbaren Herkules,
zum Abschluss zur ehemaligen Zeche Rheinelbe.
Geschrieben, Ursula Gransch. Fotografiert, Peter Bruckmann.
Tourenbericht vom 28.03.2012, Heimatmuseum Schloss Wittringen, 40 km.
Ziel: Heimatmuseum Schloss Wittringen.
Unsere Vorfahren haben viel gearbeitet und sehr bescheiden gelebt.
So erlebt, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.