Tourenbericht vom 12.10.2014 - Auf alten Trassen
Auf alten Trassen
Tourenleiter: Peter Bruckmann
Treffpunkt: Kanalbrücke im Nordsternpark
Teilnehmer: 51
Strecke:
Wir sind über die Kray-Wanner-Trasse, die Velten-Trasse, die Gruga-Trasse, die Rheinische Trasse gefahren.
Teilweise war die Gruga-Trasse wegen Bauarbeiten (neuer Asphalt) gesperrt. Die geplante Route kann man im Tourenarchiv downloaden.
Route:
Gladbeck, Rotbachtal, Dinslaken/ Hiesfeld, Bruckhausen, Hünxe, Gahlen, Dorsten, Gladbeck,
Bottrop, an der Emscher entlang zurück.
Einkehr um 13:40 Uhr im Biergarten: „Hohe Ufer“ am Wesel-Dattel-Kanal.
Um 17:30 Uhr in Höhe der „Westfälischen Hochschule“ löst sich die Gruppe langsam auf.
Einige machen noch einen gemütlichen Kehraus im Biergarten am „Golfplatz Schloss Horst“.
Nacherzählt und fotografiert: Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 21.09.2014, "Dasa-Arbeitswelt Ausstellung".
Ausgefallen!
Es treffen sich 6 Radler an der IKK bei Starkregen und diskutieren ob die Tour stattfinden soll.
Martin ist die Route am Vortag abgefahren und hält sie für unbefahrbar, weil die Wege aufgeweicht sind und knöcheltiefer Schlamm sie bedeckt.
Also erst mal einen Kaffee trinken.
In der Zeit hört der Regen auf und die Radler entscheiden sich für eine Ersatz-Tour Richtung Dorsten / Kirchhellen.
Geschrieben, fotografiert und leider nicht mitgefahren: Ursula Gransch.
Route:
Treff um 10 Uhr im Nordsternpark. 25 gutgelaunte Radler machen sich zügig auf den Weg entlang dem Rhein-Herne Kanal, Richtung Altenessen, zum Einstieg „Wasserroute“. Wir kommen in Essen auf die „Rheinische Bahn“ vorbei am „Krupp-Quartier“ Richtung Gruga. Unter uns die Kleingarten-Anlage mit dem renaturierten „Borbecker Mühlenbach“. Bei der Pause auf der Gruga-Trasse bekommen wir Besuch: ein ausgehungerter Hund. Elke gibt ihr ganzes Pausenbrot ab. Ulli wird angebellt, weil er sein Brot selber isst.
Weiter geht es durch ein Waldgebiet an der Margarethenhöhe. Es wird hügelig. Die Landschaft fliegt an uns vorbei, mal sind es Felder und Wälder, nun sehen wir im Hintergrund bewaldete Hügel und bebaute Hänge, dann schöne Villen. Es wird schnell gefahren, zum Fotografieren, wie sonst vom Rad, ist keine Zeit. Um 12:45 Uhr sind wir an der Ruhr und kehren, hungrig und durstig, im Biergarten „Zwölf Apostel“ ein.
Nach einer ausgedehnten Pause geht es gut gestärkt weiter, entlang der Ruhr, dem Baldeneysee, mit dutzenden von Segelboten, über Steele zum Einstieg „Natur-Route“ nach Gelsenkirchen zum Nienhauserpark, über den <> 11 zum Nordsternpark.
Danke Ludger, das war klasse.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Route:
18 Radler freuen sich auf einen entspannten Feierabend an der frischen Luft, mit viel Bewegung und Geselligkeit. Um 17 Uhr radeln wir los, über den Emscherradweg zum Tierheim, durch den Emscherbruch, in den Resser-Wald, bis zur Recklinghauser Straße, diese überqueren wir, weiter durch Wiesen und Felder Richtung Westerholt.
Am Bahndamm entlang zur Langenbochumer Straße. Nun wieder durch Felder, vorbei an Bauernhöfen, Reitställen Richtung Bertlich, dann durch Wälder in die Ried, um nach 23 km um 19 Uhr im „Tennis-Club Grün-Weiß“ einzukehren.
Ein schöner Biergarten, kühle Getränke und leckere Speisen erwarten uns.
Nach der schönen Pause geht es um 20:30 Uhr weiter.
Rückweg:
Auf der Langenbochumer Straße zur schönen „Altstadt Westerholt“, am Schloss vorbei, über den Golfplatz, durch die Löchterheide zum Ostring. An Schloss Berge und dem Berger See vorbei
über die Adenauer Allee zur IKK.
Fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Route und Ziel:
14 gutgelaunte Radler starten kurz nach 9 Uhr ab Rathausplatz Buer Richtung Dorsten. Wir überqueren die Lippe und den Wesel-Dattel-Kanal, vorbei an Lippramsdorf, machen noch einen großen Bogen durch Waldgebiete, Wiesen, Felder, vorbei an Bauernhöfen in die Mergelkuhle und wieder hoch, durch die Hohe Mark und sind kurz vor 13 Uhr im Wiesenthal.
Wir kehren ein und verweilen bis 14:30 Uhr. Die Zeit vergeht in netter Gesellschaft, bei lebhaften Gesprächen, schnell.
Durchs Wiesenthal zurück, dann viel über befestigte Straßen, wieder über die Lippe, zur Schleuse Dorsten am Wesel-Dattel-Kanal. Kurze Pause, die Kleidung muss gewechselt werden, es beginnt zu regnen. Weiter Richtung Hassel, Polsum, Buer. Um 17 Uhr sind wir wieder am Rathaus.
Einigen haben die 85 km gereicht, vor allem aus der Kuhle hoch.
Schön war es Martin, wir danken Dir.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Route und Ziel:
Trotz des schlechten Wetters treffen sich 37 Radler und starten ab der IKK in Richtung Nordsternpark, weiter nach Bottrop zur „Gartenstadt Welheim", vorbei am "Tetraeder", dann nach Oberhausen durch den Olgapark zur ältesten unter Denkmalschutz stehenden „Arbeitersiedlung Eisenheim" mit Museum. Weiter radeln wir über die Hoag Trasse, die Radroute Emscherweg Rotbach-Route nach Duisburg. Es regnet fester, wir machen halt unter einer Brücke und ziehen Regenzeug an.
Um 13:30 Uhr haben wir unser Ziel erreicht: „Revierpark Mattlerbusch“. Wir drehen eine Runde durch den Park, vorbei am Gradierwerk und kehren im „Mattlerhof“ ein. Hier verweilen wir eine gute Stunde.
Nun wieder Regenzeug anziehen und rauf aufs Rad, entlang der kleinen Emscher zum Rhein Herne Kanal in Oberhausen. Wir sehen den „Gasometer“, die Rehberger-Brücke ( Emscherkunst 2010) im Kaisergarten, die „Marina“ ( die Fotos sind nicht so scharf, beim Radeln fotografiert). Weiter geht es am Kanal entlang, wir erreichen um 17 Uhr den Nordsternpark.
Hier löst sich die Gruppe auf. Wir fanden die Tour gut, trotz Regen. Georg bedankt sich für das Mit-radeln und wir für die gute Route.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Route:
Durch den Emscherbruch über die Ewaldpromenade zur Haldenlandschaft „Hoheward“. Die Serpentinen hoch zur Balkonpromenade. Vom Balkon hat man einen schönen Ausblick auf die Hoppenbruchhalde mit der „Windkraftanlage Herten“. Wir radeln auf der Balkonpromenade zur Drachenbrücke. Dann runter zur ehemaligen Zeche Recklinghausen II, heute ein Bürgerpark. Eine alte Bahnstrecke bringt uns weiter zur Emscher und zum „Umspannwerk Recklinghausen“(Strommuseum).
Nach einer kurzen Pause wechseln wir zur anderen Kanalseite, hier ist der Freizeithafen „Marina Friedrich der Große“, radeln durch das Naturschutzgebiet „Voßnacken“, ehemalige flache Berghalde. Auf rumpeligen Wegen kommen wir zur ehemaligen Zeche „Mont Cenis“ heute eine gläserne Akademie. Weiter geht es über Wohnstraßen zum „Revierpark Gysenberg“, dann auf ehemaligen Bahnstrecken nach Bochum. Durch Naherholungsgebiete, über Felder und vom Starkregen ausgewaschenen Wegen kommen wir nach Bergen. Von hier aus geht es endlich mal, auf komfortablen Bahntrassen, bergab nach Grummel, entlang der Grummer Teiche.
Wir kehren im „Haus Goeke“ im Grumbecktal ein. Der Pausenplatz ist gut gewählt.
Über die Erzbahntrasse radeln wir zurück nach Gelsenkirchen. Bei Holger teilt sich die Gruppe. Ludger verabschiedet die Mitradler. Schön war es. Der Rest radelt über die Pfeiler Brücke, Zoom Erlebniswelt zur IKK. Es beginnt zu regnen.
Fotos: Kay Szurowski und Ursula Gransch.
Mitgefahren und geschrieben: Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 26.07.2014, Wasserburg Haus Kemnade mit Museumsbesuch.
Das Ruhrgebiet per Rad entdecken.
Allgemeines:
Tourenleitung: Thomas Beuers.
Radler: 16.
Wetter: sommerlich warm, ohne Regen.
Start: geänderter Startort für diese Tour: Hbf Südeingang, 10 Uhr.
Wegen den großen Sturmschäden mussten einige Fahrradtouren umgeplant werden. Deshalb wurde die Fahrradtour „Wasserburg Haus Kemnade mit Museumsbesuch“ mit der Tour „Rund um Gelsenkirchen“ getauscht.
Route:
Start Hbf Südseite Neumarkt in Richtung Himmelstreppe, dann Wattenscheid Sevinghausen
- Heimatmuseum – über den Hellweg Richtung Dahlhausen, Überquerung der Ruhr, dann an der Südseite der Ruhr in Richting Hattingen –tolles Panorama-, kurz vor Hattingen Ruhrseitenwechsel, weiter auf dem Ruhrtalradweg Richtung Wasserburg Kemnade. Dort Imbiss und Getränke durch den Burgwart.Besuch des Burgmuseums (ca. 1,5 Stunden Rast).Rückfahrt um den Kemnader See, dann durch das Lottental hoch nach Bochum Stiepel. Abfahrt über die Königsallee - Jahrhunderthalle - Erzbahntrasse – Holgers Bude – Neumarkteingang Hbf GE.
Eine feine Tour ca. 65 km mit kleinen Gemeinheiten – sprich Steigungen.
Route:
Wir starten um 17 Uhr ab der IKK Emscherstraße 44a in westlicher Richtung am 100-jährigen Kanal entlang im Nordsternpark zur Doppelbogenbrücke. Von der Brücke aus hat man einen schönen Blick auf das Amphitheater und den Herkules. Wir radeln durch den Nordsternpark zur Schurenbachhalde (mit der Bramme). Weiter geht es durch die Kleingartenanlage Altenessen. Die Wege sind von dem Sturm „Ela“ freigeräumt. Nun führt uns der Weg zum arg zerstörten „Kaiser Wilhelm Park“ in Altenessen, dann zur Zeche „Zollverein“. Hier hat sich viel verändert: Das alte Weltkulturerbe mit moderner Kunst gepaart, überall modernes Ambiente.
Auf der Zollvereinstrasse und der Kray-Wanner-Bahn kommen wir nach 22 km zu unserem Biergarten „Wolperding“. Auch hier an der „Zeche Bonifatius“ ist viel Vergangenheit zu sehen: z.B.: die alte Lohnhalle (heute ein Hotel), der Förderturm, usw.
Eine gute Stunde Pause zum Stärken und Quatschen. Die Brathähnchen sind empfehlenswert.
Rückweg:
Der Rückweg hat noch viel zu bieten: es geht vorbei an der Halde „Rheinelbe“ mit dem „Skulpturenwald“, dem Radtreff „Holger“, über die „Pfeilerbrücke“, vorbei an der „Zoom Erlebniswelt“, dem „Grimbergsichel“, am Kanal entlang, dem Hafen „Graf Bismarck“ zur IKK. Hier ist die Tour nach 32 km um 21:15 Uhr zu Ende.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 20.07.2014, Vogelschutzgebiet "Hervester Bruch" 60 km.
Das Ruhrgebiet per Rad entdecken.
Allgemeines:
Tourenleiter: Martin Gieß.
Treffen: 10 Uhr IKK, Emscherstraße 44 a.
Radler: 14.
Wetter: schön sommerlich warm.
Route und Ziel:
14 gutgelaunte Radler lassen sich von Martin ruhig und zielsicher nach Dorsten-Herves zum Vogelschutzgebiet führen. Wir radeln entlang an reifen Kornfeldern, überqueren den Wesel-Dattel-Kanal, die Lippe, kommen durch ländliche Ortschaften und sind nach 25 km am Ziel.
Vom Hochstand aus lässt sich das Feuchtgebiet (entstanden durch Bergsenkungen) gut überblicken.
Die beiden Störche „Werner und Luise“ sind ausgeflogen. Es sind wenig Vögel zu sehen.
Damit die Feuchtfläche ihren offenen Charakter behält und nicht verbuscht hat man seit 1996 Auerochsen ähnliche “Heckrinder“ angesiedelt.
Noch eine Runde um das Vogelschutzgebiet und weiter nach Marl zum Biergarten am Kanal „Haus Gloe“. Wir lassen es uns gut gehen, trinken, essen, reden und stärken uns für die Rückfahrt.
Um ca. 17 Uhr, ich hoffe, dass alle noch im Trockenen nach Hause gekommen sind, ist das schöne Wetter vorbei. Es gewittert und regnet. Wieder mal Glück gehabt.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 05.07.2014, "Rund um Gelsenkirchen", 53 km.
Allgemeines:
Tourenleiter: Thomas Beuers.
Wetter: erst schwül-warm, später kühler und Regen.
Treffpunkte: Kanalbrücke im Nordsternpark und Hbf Südeingang.
15 Radler kommen zur Kanalbrücke und 2 Radler nach 30 Minuten vom Hbf.
Abfahrt: 10:35 Uhr.
Entschuldigung:
Wir müssen noch immer, bedingt durch die Sturmschäden; improvisieren.
Die eigentliche Tour „Wasserburg Haus Kemnade“ wird voraussichtlich am 26.07.2014 stattfinden,
mit dem Treffpunkt am Hbf.
Thomas hat seine Touren getauscht und die Tour „Rund um Gelsenkirchen“ vorgezogen.
Route:
Noch bei schönem Wetter radeln wir über den Emscher-Radweg zur Essener Str., Mühlenemscher, Westfalen Hochschule, Bülse, Richtung Gladbeck.
Um 12 Uhr ist 1 Stunde Pause mit Einkehr beim „Bauer Dahlhaus“ in Dorsten mit dem „Ruhr Kulturgarten“.
Es beginnt zu regnen. Als wir um 13 Uhr weiter fahren wollen, sind 2 Räder platt. Nach der Reparatur geht es weiter über Ulfkotten, Polsum, Hassel, Westerholt, Herten zur Zeche Ewald. Leider ist der Biergarten (wegen Regen) geschlossen. Wir kehren im Ewald-Cafe ein.
Das letzte Stück des Weges führt uns zu „Unser Fritz“. Hier an der Trasse trennen sich unsere Wege.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 29.06.2014, Kaffee-Klatsch in Gahlen, 65 km.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Wetter: erst Nieselregen, dann 2 Stunden Regen, später trocken.
Radler: 5 Radler und eine Radlerin.
Treffen: 12 Uhr an der IKK, Emscherstraße 44a.
Route:
Die sechs unerschrockenen Radler machen sich pünktlich auf den Weg. Einkehr im Forellenhof
und in Gahlen. Um 19 Uhr ist die Tour beendet.
Nicht mitgefahren, nur zum Start.
Geschrieben: Ursula Gransch.
Route:
Nach tagelangem Suchen haben wir Wege ohne Baumbruch und Absperrungen gefunden.
Es geht vorbei an der „Veltins-Arena“, über die Hugo Trasse zum „Schloss Horst“. Wir machen eine kurze Pause und reden über das Renaissance Schloss von 1573 (restauriert 1999), über die „Vorburg“, (fertiggestellt 2013) und vergangene Geschichten über die „Mühlen-Emscher“. Noch um 1900 floss sie überirdisch entlang an der früheren Rennbahn, da, wo heute die hohen Pappeln stehen. Sie trieb die Wassermühle in Horst an. Später radeln wir an der renaturierten Mühlen-Emscher in Höhe von Karnap, dann am sauberen Haarbach in Bottrop entlang.
Rückweg:
Im Regen führt uns Mechthild auf dem kürzesten Weg zurück. Wir sind ca. 22 Uhr zu Hause.
Fotografiert und geschrieben: Ursula Gransch.
Tour und Ziel:
Georg hat kurzfristig neue Wege, ohne Sturmschäden vom 09.06.2014, ausgesucht.
Es geht erst über Straßen durch Sutum, Beckhausen, Schaffrath, Kirchhellen, Bottrop/Kirchhellen, Schwarze Heide ins Rotbachtal zur Sträterei .
Die Sträterei ist ein Ortsteil von Dinslaken, sie liegt am Rotbach. Er ist entstanden durch Ansiedlungen einer Familie Sträter im Rotbachtal um 1700.
Der Weg:
Um 13 Uhr sind wir in der Sträterei und kehren im Biergarten „Waldesruh“ ein.
Der Biergarten liegt unter großen Bäumen. Die Stimmung ist gut, es ist gemütlich, es wird gelacht und erzählt. Schnell sind 2 Stunden vergangen.
Nun auf die Räder zum Weihnachts-See! Die gute Stimmung bleibt, wir sind gut drauf und zum Scherzen bereit. Bald ist der Weihnachts-See erreicht.
Wie und wann ist der Weihnachts-See entstanden? Hat das was mit Weihnachten zu tun?
Genau zu Weihnachten versank vor 6 Jahren ein Bach durch Bergsenkungen und ein See entstand.
Der Rückweg geht über Kirchhellen, Feldhausen, Gladbeck, Nordpark in Gladbeck, Gecksheide zur IKK.
Um 17 Uhr ist die schöne Tour beendet. Danke Georg, dass war Spitze!
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route und Ziel:
Wir starten am Kanal in westlicher Richtung bis zum Nordsternpark. Weiter geht es auf der Essener-Naturroute entlang an der renaturierten Mühlenemscher, dann unterhalb der Halde Mottbruch (Halde im Wandel), überqueren die B224, vorbei am Hotel „Van der Falk“ in Gladbeck, durch Grünanlagen und Siedlungen zum Kichhelsbach in Bottrop. Wir lassen das „Quadrat“ links liegen und kommen zum Bottroper Stadtgarten. Später radeln wir an der Halde Haniel vorbei, dann nach Grafenmühle. Hier haben wir eine kurze Trinkelpause. Weiter durch Grafenwald, entlang am neu gestalteten, sauberen Rotbach. Der Bach schlängelt sich durch saftige Wiesen. Wir radeln an Bauernhöfen, dann am Rotbach-See vorbei und kommen zum Mühlenmuseum in Dinslaken-Hiesfeld. Schön ist es hier.
Trotzdem entscheiden wir uns erst 5 km weiter zu radeln, zur Windmühle. Wir können in die Mühle rein und alles besichtigen. Nun zurück zur Wassermühle. Im Museum sind originalgetreue Modell-Mühlen. Heute am Mühlentag sind sie auch eingeschaltet. Im Mühlen-Cafe gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen für 1,- €. Andere mögen lieber gegenüber im Biergarten sitzen. Es ist wirklich sehr schön hier.
Route und Highlights:
Die Tour führt uns durch den „Nordsternpark“, unterhalb der Schurenbachhalde nach Altenessen,
durch den „Kaiser-Wilhelmpark“, durchs Bernetal zur „Uni Duisburg-Essen“ und der neuen „Grünen Mitte Essen“
Weiter Richtung Essen-Stoppenberg, durchs „Hagetal“, dann bergauf zum „Aussichtspunkt Hallo“. Für den kurzen Anstieg werden wir mit einer herrlichen Fernsicht bis zur Hohenwardhalde mit den Meridianbögen, Halde Schoven mit zwei Windkraftanlagen, Rungenberghalde mit den Nachtzeichen und der Halde an der Beckstraße mit dem Tetraeder belohnt.
Danach radeln wir bergab durch den „Hallo-Park“ zur „Zeche Zollverein“. Über den Nordsternweg geht es zum Nienhauserbusch.
Wir verbringen eine gesellige Pause im Waldhaus am See, schön gelegen im Stadtgarten Gelsenkirchen.
Nach der Pause geht es über den Rad- und Wanderweg <> 10, durch die Bergmannssiedlung „Klappheckenhof“, durch das Kunstwerk „ Europator“ zur „Zwei-Bogenbrücke“ im Nordsternpark.
Hier ist nach 31 km, um 21:15 Uhr, die offizielle Tour beendet.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 18.05.2014, Picknicktour, 65 km.
Es ist Picknickzeit.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Start: 10 Uhr ab IKK Emscherstraße/Adenauerallee.
Wetter: sonnig bis 25°.
30 Radler.
Tour:
Die Packtaschen voller Köstlichkeiten geht erst auf den Fahrradweg, dann raus in den Wald, in den Park, entlang an Bächen, dem Kanal auf die grüne Wiese am Heidhof.
Um 13 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Peter hat einen Gaskocher und Würstchen, wir die Salate, Eier, Brötchen, Obst und Gemüse. Zum Nachtisch noch Kuchen und Muffins. Marianne kommt mit dem Auto und bringt frischen Kaffee. Alles ist reichlich da.
14:30 Uhr geht es ab dem Heidhof Richtung Heimat und um 16:30 Uhr sind wir wieder an der IKK.
Wiedereinmal ein gelungener Tag mit Bewegung an der frischen Luft und Geselligkeit.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Um 10 Uhr werden wir von der Geschäftsführerin „Klimabündnis“ Frau Dr. Sabine Wischermann und Projektleiter „Woche der Sonne“ Andreas Dietrich begrüßt. Gemeinsam steigen wir auf das Dach vom Wissenschaftspark zur Besichtigung des Solarkraftwerks. Die Anlage ist teilweise in die Jahre gekommen. Auf dem Nebendach sind die Module schon erneuert. Herr Dietrich zeigt uns die empfehlenswerte Kombination von Solarthermie und Photovoltaik zur Gewinnung von Strom und Warmwasser. Vom Dach aus sehen wir die Energiesparsiedlung am Wissenschaftspark.
Nun radeln wir Richtung Erzbahntrasse und weiter zur Hoheward-Halde. Wir müssen eine Serpentine zum Panoramaweg erklimmen. Auf halben Weg wartet Frau Dr. Babette Nieder, Beauftragte des Bürgermeisters für Energie und Innovation, auf uns. Gemeinsam genießen wir die Fernsicht und erfahren von unserer Referentin Frau Dr. Nieder wieviel Strom die Windkraftanlage auf der Hoppenbruch-Halde liefert ( Sie könnte 800 Haushalte mit Strom versorgen.) Der erzeugte Strom wird für das Ewaldgelände mit all seinen Betrieben und Gastronomien genutzt. Wird (rechnerisch) mehr Strom erzeugt als verbraucht, dann wird der Überschuss im Wasserstoffzentrum Herten in Wasserstoff umgewandelt und damit gespeichert. Es ist alles noch in der Erprobungsphase. Schon sehr gut, aber noch zu teuer. Herten und Recklinghausen beziehen ihre Energie hauptsächlich von der Müllverbrennungsanlage.
Wir haben viel erfahren und kehren zum Aufwärmen im Ewald Cafe ein.
Zum Abschluss unserer „Erneuerbaren Energie-Route „ kommen wir noch im Schalkerverein am Solarbunker vorbei.
Um 16 Uhr ist die Tour am Wissenschaftspark beendet.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Kurz nach 10 Uhr starten 45 Radler zum Wissenschaftspark durch den Mechtenbergpark zur ersten Brücke „Mechtenbergbrücke“. In Essen Kray überqueren wir auf der Brücke Nr.:zwei „Autobahnbrücke“ die A 40. Wir sind schon einiges hochgeklettert, aber nun geht es bergab nach Steele zur Brücke Nr.: drei „Kurt-Schumacher-Brücke“. Wir wechseln die Ruhrseite. Nach fünf herrlichen Flußkilometern geht es über die Brücke Nr.: vier „Brücke am Eisenbahnmuseum“ nach Dahlhausen. Am Eisenbahnmuseum eine kurze Pause, dann über den Hasewinkler Kohlenweg weiter sanft nach oben über die Brücke Nr.: fünf „Brücke zum Weitmarer Schlosspark“ in Bochum. Wir schauen uns die gelungene Renovierung der früheren Ritterburg an, Alt plus Moderne.
Nun geht es zur Innenstadt Bochum. Auf dem Husemannplatz werden wir von der Kapelle mit dem Lied: „Ja wir sind mit dem Radel da“, begrüßt.
Eine Stunde Pause. Jeder findet eine gemütliche Ecke.
Um 14 Uhr geht es weiter durch den Westpark vorbei an der Jahrhunderthalle über die Brücke Nr.: sechs „Erzbahnschwinge“ zur Erzbahntrasse Richtung Gelsenkirchen. Beim „Holger“, fast am Dreistädte-Eck BO-HER-GE, teilt sich die Gruppe auf.
Ein Teil fährt über die Brücke Nr.: sieben „Pfeilerbrücke“.
Es waren wohl mehr als sieben Brücken.
Wir sind neue noch teils unbekannte Wege geradelt. Es war schön und anstrengend.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Feierabendtour am 25.04.2014, 32 km.
Allgemeines:
Tourenleitung: Ursula Gransch.
22 Radler starten um 17 Uhr ab der IKK, Emscherstraße/Ecke Adenauerallee.
zum Wetter:
Laut Vorhersage waren Gewitter und Hagel möglich.
Es war aber wolkig bis heiter, bei 25° später 18°.
Die Feierabendtouren stehen unter dem Motto „ Bewegung, Entspannung und Geselligkeit“.
Ich hoffe als Tourenleiterin, dass meine Mitradler den Abend so empfunden haben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Fotografiert und geschrieben von Ursula Gransch.
Unsere Route durch Wälder zu den Halden und Zechen.
Es treffen sich 34 Radler an der Kanalbrücke im Nordsternpark, Nähe Zeche Nordstern.
Kurz nach 10 Uhr starten wir auf der südlichen Kanalseite Richtung Schurenbachhalde in Altenessen mit der Landmarke „Bramme“.
Weiter geht es nach Gladbeck zur Haldenlandschaft Brauck, die Mottbruchhalde und zwei kleinere Halden. Die Mottbruchhalde wird noch geschüttet und ist künstlerisch im Wandel.
Wir überqueren die B224, danach wird es wieder grün, entlang von kleinen Bachläufen durch eine Parklandschaft. Wir radeln durch Siedlungen mit Kurs auf Bottrop und sehen auf der Halde an der Prosperstraße das Alpincenter und auf der Halde an der Beckstraße den Tetraeder. Es sind nur Augenblicke und wir sind schon vorbei.
Unser nächstes Ziel ist der Bahnhof Bottrop (Toilettenpause).
Weiter geht es Richtung Oberhausen durch Wiesen, Felder und Wälder, dann am Revierpark Vonderort und dem Knappschaftskrankenhaus vorbei und wir kommen auf schönen Radwegen zur Prosper-Hanielhalde in Bottrop Grenze Oberhausen. Auf halber Höhe der Halde steht das Gipfelkreuz und oben die Installation „Totems“. In der Ferne sehen wir den Förderturm der Zeche Prosper Haniel.
Nun radeln wir durch Grafenmühle, Wälder mit altem Baumbestand und dem Angelparadies Grafenmühle.
Es ist 12:30 Uhr. Der See und der Imbiss laden uns zum Verweilen ein. Es gibt auch leckere Fischgerichte.
Um 13:30 Uhr radeln wir weiter Richtung Gladbeck durch den Wittringerwald. Später sehen wir die Rungenberghalde mit den Nachtzeichen , vorbei an der Westfälischen Hochschule, der Zeche Hugo zur Schaffrathpromenade, dann über die Hugotrasse zum Kanal und wieder zurück zum Nordsternpark. Es ist 16 Uhr.
Lutger hat eine schöne Tour ausgearbeitet. Sie war lehrreich und sehr schön.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
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Route:
Kurz nach 10 Uhr starten ab der Kanalbrücke im Nordsternpark 40 Radler zur nördlichen Kanalseite Richtung Karnap. Rechts raus auf den Emscherparkradweg, entlang an der renaturierten Mühlenemscher. Später sehen wir die Veba Glas Ruhr und staunen über Millionen von Glasflaschen. Auf schmalen Wegen, durch Siedlungen geht es Richtung Gladbeck. Nun den Hügel hoch über die A2 zum Schlosspark Gladbeck. Am Schloss machen wir eine kurze Pause.
Aus dem Schlosspark Wittringen kommen wir nahtlos in den Stadtwald, dann über die Sandstraße in den Nordpark. Über Gladbeck-Schultendorf radeln wir durch Zweckel (sehenswert ist die Maschinen Halle der Zeche Zweckel). Danach gibt es Landwirtschaft und Wälder satt und wir gelangen auf gut befahrbaren Straßen und Wegen nach Grafenwald. Es regnet leicht.
Wir machen 1 Stunde Pause und müssen uns auf 2 Ausflugslokale verteilen.
Weiter geht es durch die Haldenlandschaft Haniel und Schöttelheide. Genau so grün wie auf den letzten Kilometern radeln wir durch den Bottroper Stadtwald und den Stadtpark in die nächste Grünzone der früheren Zeche Prosper. Es regnet nicht mehr. Eine kurze Pause am Quadrat (Josef-Albert-Museum). Dort beginnt eine Bahntrasse, die uns zu den Halden an der Beckstraße mit dem Tetraeder und an der Prosperstraße mit Alpincenter bringt.
Der Weg führt uns durch die denkmalgeschützte, sorgfältig restaurierte Gartenstadt Welheim, dann Richtung Nordsternpark, den wir um 15:30 Uhr erreichen.
Hier verabschiedet uns unser T.L. und bedankt sich bei den Mitradlern für den guten Teamgeist und das disziplinierte Fahren.
Wir bedanken uns bei Klaus-Dieter für die schöne Radtour.
Ereignisse:
Mit einem lauten Knall kündigt sich eine Reifenpanne an, die schnell wieder repariert wird.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route: Gelsenkirchener Norden und Osten.
Wir radeln ab der IKK zur südlichen Kanalseite über die schöne Brücke am Hafen Graf Bismarck und wechseln an der Grimbergsichel zur nördlichen Seite, weiter zum Emscherbruch. Es geht am Biotop entlang auf dem Gänse tummeln. Nun nehmen wir Kurs zum Ewaldsee, den wir einmal umrunden. In der Ferne sehen wir den „GROWIAN“ auf der Hoppenbruchhalde. Der Weg führt uns durch schon grüne Wälder, es ist ja erst Anfang April, durch die Resser Mark.
Am Leither Mühlenbach entlang radeln wir zum Golfplatz Leithe und dann um den Hauptfriedhof zum renoviertem „Schievenviertel“. Einige Radler haben hier Erinnerungen wie es früher war. Nun führt uns der Weg durch den Friedhof zum Stadtwald an der Waldschenke, dem Forsthaus und dem See vorbei zum Schloss Berge und dem Bergersee.
Auf dem Radweg entlang der Emil Zimmermann-Allee kommen wir zum Loh-Mühlenteich, weiter Richtung Horster Str. An der Seilscheibe von der Zeche Hugo, machen wir einen Stopp und entscheiden uns noch durch die „Schüngelbergsiedlung“ zu radeln. Die Schüngelbergsiedlung gehört zur „Route Industriekultur“. Wir haben einen schönen Blick auf die 300 Stufen die zu den „Nachtzeichen“ und dem Kunstwerk „Schienenplateau“ auf der Rungenberghalde führen.
Nach 25 km kehren wir im Restaurant „Zum Rungenberg“ ein.
Die Radtour hat uns die schönen Seiten von Gelsenkirchen gezeigt.
Geschrieben und fotografiert von Ursula Gransch.
Route:
Am Tierheim vorbei zum Biotop an der Zentraldeponie. Durch den Emscherbruch in die Resser Mark zur Zeche Ewald. Entlang der Hoppenbruch Halde, durch die schön blühende Allee Richtung Herne. Weiter geht es auf dem Emscher Park Radweg.
Linke Hand sehen wir das Windrad auf der Hoppenbruch-Halde und die Meridian-Bögen auf der Hohenward-Halde. Mittags sind wir am Umspannwerk in Recklinghausen.
16 Mitradler gehen ins Museum “Strom und Leben“. Leider darf ich die Fotos nicht ins Netz stellen. Wir staunen, wie die Technik in der kurzen Zeitspanne von ca 70 Jahren, unser Leben verändert, verbessert hat.
14 Uhr treten wir den Rückweg an.
Wir radeln zum Kanal durch das Industriegebiet „STEAG“ an den Kohlebunkern vorbei. Hier beginnt es leicht zu regnen. Der Weg führt über die Erzbahnschwinge zum Hafen „Graf Bismarck“.
Hier wird die offizielle Tour beendet.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Vom Nordsternpark am Kanal entlang zum Emscherpark in Essen Bottrop. Unser Tourenleiter Klaus-Dieter nutzt die Pause uns vom „Parkhotel“, das sind fünf umgebaute Kanalröhren, zu erzählen. Hier kann man nach einer Internet-Registrierung übernachten. Den Preis bestimmt man selbst, je nach Geldbeutel oder Zufriedenheit.
Weiter führt die Tour nach Oberhausen, vorbei am Sea Life, Gasometer zum Gehölze-Garten „Ripshorst“. Hier gibt es frischen Kaffee. In der Ferne sehen wir den „Zauberlehrling“ von der Emscherkunst 2013.
Nach der Pause radeln wir durch den Olgapark, vorbei an der Alpincenter-Halle in Gladbeck über die Gartenstadt Welheim zurück zum Nordsternpark.
Ereignisse:
Zwei Reifenplatten und eine technische Panne am Pedelec. Trotzdem war es schön, wieder in der Gruppe Fahrrad zu fahren und das Ruhrgebiet per Rad zu entdecken.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.