Tourenbericht vom 28.11.2015, "Weihnachtsmarkt Krudenburg", 77 km.
Route:
Über Gladbeck, Bottrop nach Grafenmühle. Hier haben wir unsere erste Pause
„Am Angelteich“.
Es geht weiter durch Waldgebiete, die Wege sind vom Regen aufgeweicht, so radeln wir zum Flugplatz Schwarze Heide. Weil wir für den Weihnachtsmarkt zu früh sind, kehren wir hier ein.
Am Angelteich Grafenmühle. Eine gemütliche Stunde.
Dann weiter durch schöne Landschaften und Siedlungen zum Wesel-Datteln-Kanal, zur Lippe, dann nach Krudenburg bei Hünxe. Hier erwartet uns ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art. Krudenburg ist ein denkmalgeschütztes Dorf von ca. 50 Backsteinhäusern.
Die Dorfgemeinschaft richtet den Weihnachtsmarkt selbst aus. Aus den weihnachtlich geschmückten Wohnungsfenstern wird Glühwein, Grünkohl, selbstgebackene Leckereien, Handarbeiten und Kunsthandwerk verkauft. Ein Spanferkel dreht sich am offenen Feuer, es wird mit Püree und Sauerkraut serviert. Unsere verbrauchten Kalorien werden mit Honig-Likör und Glühwein aufgefüllt. Es ist schön hier.
16:15 Uhr, in der Dämmerung, machen wir uns auf den Heimweg. Es geht am Kanal entlang, durch Dorsten nach Gelsenkirchen. Inzwischen ist es sehr dunkel geworden, aber wir haben gutes Licht an den Rädern.
19:30 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Danke Martin, dass war ein schöner Tag.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Auch nach der Pause geht die Tour durch hügelige, schöne Landschaften und Siedlungen rund um Bochum weiter.
Um 17 Uhr sind wir wieder am Bahnhof.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 19.09.2015, "Halde Rheinpreußen", 84 km.
Route:
Wir starten um 10 Uhr, am Kanal entlang, nach Oberhausen, dann auf der Rotbachroute Richtung Norden. Später wechseln wir auf die Hoag Trasse bis zur Römerstraße, links ab auf die Dr. Wilhelm-Roelen-Strasse nach Walsum.
Es ist Mittagszeit und wir kehren im Brauhaus ein. Hier verbringen wir eine gemütliche Stunde, mit deftigen Gerichten und interessanten Gesprächen.
Der Rückweg
führt über die Niederrheinroute zur Autobahnbrücke der A 42. Wir überqueren den Rhein und radeln ein schönes Stück am Rhein entlang. Auf der Deutschen Fußballroute NRW geht es über Moers nach Duisburg zum Landschaftspark Duisburg Nord. Hier machen wir noch einmal eine kurze Pause.
Nun radeln wir auf dem grünen Pfad zurück nach Oberhausen, weiter nach Bottrop und Gelsenkirchen.
Um 19 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Es war ein sehr schöner Radwandertag.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tour:
Wir starten um 12 Uhr, bei noch trockenem Wetter, über Gladbeck, Feldhausen nach Gahlen.
Diesmal werden wir nicht eingestaubt, aber eingeschlammt. Es beginnt zu regnen, die Waldwege sind total aufgeweicht, wir müssen teilweise schieben. Doch es wird wieder besser, der Regen hört auf, die Gegend ist schön. Wir entschlammen unsere Räder und kommen zur Kaffee-Zeit im Radwandercafe „an'ne Lehmkuhle“ in Gahlen an.
Bei Kaffee und Kuchen verbringen wir eine unterhaltsame Stunde.
Das Wetter ist nun schön. Der Rückweg führt uns an der Lippe entlang, mit herrlicher Aussicht. Am Wesel-Datteln-Kanal kehren wir noch einmal im Kiosk/ Imbiss „anna Bänke“ ein. Weiter geht es durch Dorsten, dann an der langgezogenen Hürfeldhalde, mit Obstwiese, entlang. Noch ein kurzer Stob. Bei der Weiterfahrt sehen wir die Halde Scholver Feld, nun durch Bergmannsglück nach Buer.
Tour:
Wir starten um 17 Uhr ab IKK Emscherstr. 44a nach GE Erle, radeln durch schöne Siedlungen,
weiter zum „Golfplatz Haus Leithe“, dann am Reiterhof „Stall Melchers“ vorbei, durch den Hertener-Wald bis zum Schlossteich, sehen das Schloss, den Spielplatz mit neu eingerichtetem Klettergerüst und kommen zum historischen Raucherhäuschen.
Später geht es hoch auf den Paschen-Berg. Oben haben wir einen Panoramablick bis Gelsenkirchen und Westerholt.
Auf Grün-Wegen gelangen wir in einen Park mit dem „Hertener-Fenster“. Wer durchschaut sieht den „Landschaftspark Hoheward“ mit dem „Horizontobservatorium“. Weiter radeln wir durch „Copa Ca Backum“, durch Wald und Feld nach Langen-Bochum.
Der Rückweg ist noch in der Dämmerung und wir können den Weg über den Golfplatz und den Westerholterwald nehmen.
Fotografiert: Elke Anders und Ursula Gransch. Geschrieben: Ursula Gransch.
Tour und Ziel:
22 Radler starten ab der Kanalbrücke mit vollgepackten Taschen zum Picknick-platz am Heidhof.
Mittags haben wir unser Ziel erreicht. Man staunt was alles aus den Taschen gepackt wird:
Peter den Gaskocher und Würstchen, wir die Salate, Eier, Obst, Gemüse, Bier und Sekt.
Zum Nachtisch: Kaffee und Kuchen, köstlich.
Die Stimmung ist gut. Nur mit dem Singen klappt es noch nicht so gut.
14:30 Uhr machen wir uns auf den Heimweg, um 16 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Wieder einmal ein schöner Tag, mit Bewegung und Geselligkeit.
Tourenbericht vom 09.08.2015, "Haus Ripshorst" in Oberhausen, 40 km.
Die Tour in Bildern:
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 02.08.2015, "Herrenhäuser und alte Zechen", 77 km.
Route:
29 gute Radler starten um 10 Uhr zur anspruchsvollen Tour, bei herrlichem Wetter. Der Weg führt uns durch den Emscherbruch zum Umspannwerk Recklinghausen. Eine kurze Trinkpause und weiter am Rhein-Herne-Kanal bis zum Hertener-Meer. Hier überqueren wir den Kanal, weiter geht es in östlicher Richtung bis zur Zeche Teutoburgia, wir radeln durch die schön renovierte Siedlung zur Maschinenhalle und Förderturm „Teutoburgia.
Kurze Pause.
Unser nächstes Ziel ist das Industriemuseum „Zeche Zollern“. Zeche Zollern war eine der schönsten Zechen. Östlich geht es weiter, durch Lütgendortmund, am See Hallerey vorbei, nun südlich hoch und weiter über Stock und Stein, bergauf und bergrunte über den Deusenberg, (Mountainbiken-Strecke mit guter Aussicht) wir genießen die Aussicht, so kommen wir zu dem westlich gelegenem "Schloss Westhusen". Noch ein kleines Stück und wir erreichen den Biergarten „Tante Amanda“ in Dortmund zur wohlverdienten Mittagspause. Kalorien können mit Flammkuchen, Würstchen und Steak aufgefüllt werden und ein kühles Bier schmeckt gut dazu.
Nach der Pause geht es weiter an der Halde Schwerin vorbei, mit großen Höhenunterschieden, durch Obstplantagen, nach Castrop-Rauxel. Nun sind wir auf breiten Straßen und mitten im Kreisverkehr steht der „Förderturm Erin“ (leider habe ich kein Foto machen können). Wir radeln durch den Erin Park, am Gondelteich vorbei. So allmählich geht es wieder Richtung Rhein-Herne-Kanal.
Um 17 Uhr sind wir an der IKK.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 31.07.2015, Feierabendtour, 35 km.
Route:
Wir starten um 17 Uhr ab IKK, Emscherstr. 44a nach GE-Erle, radeln durch schöne Siedlungen,
überqueren die Cranger Str. und es geht durch Wald- und Wohngebiete bis zur Münster Str., weiter durch die Resser Mark, dann unterhalb der „Hoppenbruch-Halde“ zum „Landschaftspark Hoheward“.
Es gibt viel zu sehen: auf der Hoheward-Halde die Meridian-Bögen und den Obelisk, unterhalb der Halde die Drachen-Brücke, am Wegesrand grün und blüht es.
Wieder auf breiten Radwegen, vorbei am Handweiser, zur „Neuen Trasse“, die von „Zeche Ewald“ zur Zeche „Schlägel und Eisen“ führt. Es ist eine Augenweide und ein Genuss, hoch über das untere Leben, auf einem breiten Asphalt-Radweg, mit interessanten Brücken und einladenden Bänken, zu radeln. So geht es bis zur Zeche, hier ist die Trasse noch nicht freigegeben. Also runter und ein Stück über die Straße. Aber schon bald geht es auf grünen Schleichwegen nach Westerholt. Ein Stück durch Westerholt zum Biergarten „Alt-Fousek“.
Ein schöner Biergarten lädt zum Verweilen ein.
Der Rückweg geht durch die „Baut“. Es wird schon leicht dämmerich. Ein Reh springt durchs Gebüsch. Den Rest des Weges fahren wir über Straßen: dem Ostring, am Hauptfriedhof vorbei, weiter nach Schloss Berge.
Immer mehr Radler verabschieden sich. Die Gäste bedanken sich und sagen,dass es ihnen gut gefallen hat.
Geführt und geschrieben, Ursula Gransch. Fotografiert: Georg Scharlewsky und Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 26.07.2015, "Bahnhof Schee" 91 km.
Das Ruhrgebiet per Rad entdecken.
Allgemeines:
Tourenleiter: Ludger Gaida.
Treff: Bahnhofsvorplatz Süd, am neuen Neustadtbrunnen.
Start: 10 Uhr.
Teilnehmer: 20 Radler, inklusive eine Radlerin.
Wetter: sonnig bis 24°.
Der Bahnhof Schee ist ein ehemaliger Bahnhof in Sprockhövel-Gennebreck und war bis Ende 2014 Endstation der Bahntrasse Hattingen - Sprockhövel. Ende 2014 wurde der Tunnel Schee Richtung Wuppertal mit Anschluss an die Wuppertaler Bahntrassen eröffnet.
Fotos von der Tour:
Kommentar und Fotos von Holger Strie:
Hallo Ursel,
die Tour war Super, Wetter top, alles gut. Besonders der Rückweg von Steele nach GE, wusste gar nicht, dass es so viel bergab geht.
Gruß
Holger.
Holger, ihr seit bestimmt vorher soviel bergauf gefahren.
Nicht mitgefahren, Fotos vom Hbf-Vorplatz,(die anderen vom Holger) und geschrieben, Ursula Gransch
Tourenbericht vom 19.07.2015, "Drei-Länder-Eck, (Gelsenkirchen, Bochum, Essen) 55km.
Das Ruhrgebiet per Rad entdecken.
Allgemeines:
Tourenleitung: Martin Szurowski.
Teilnehmer: 10 Radler(innen).
Start: 10 Uhr, ab Hans-Sachs-Haus, Ebertstr.11.
Wetter: Vorhersage: kräftige Schauer mit Aufheiterungen.
Es war aber wolkig, fast ohne Regen.
Route:
Ab Hans-Sachs-Haus, über Ückendorf, fahren wir Richtung Bochum. Wir radeln fast parallel mit der Erzbahn-Trasse, mal drunter her, mal überqueren wir sie, durch unbekannte Siedlungen, Felder und Wälder. Kurz vor der Erzbahn-Schwinge kommen wir auf die Erzbahn-Trasse, weiter zur Jahrhunderthalle. Eine kurze Besichtigungspause und dann durch Bochum, nach Dahlhausen, zur Pontonbrücke.
Es beginnt leicht zu regnen und wir kehren „Zum Ponton“ auf eine Tasse Kaffee ein, mit Aussicht auf die Ruhr und die Pontonbrücke .
Der Regen hört auf und wir radeln an der Ruhr entlang und genießen die schöne Aussicht. Die Schwäne, Gänse und Fischreiher in der Nähe, die Hügel und Wälder in der Ferne.
So kommen wir zur die Gruga-Trasse. Eine kurze Pause am „Hundertwasserhaus“. Über die neue, gut ausgebaute, Trasse, radeln wir zur „Rheinischen Bahn“. ( Wieder ein Verbindungsstück des Radschnellweges fertig).
In Essen-Fronhausen im TVE „Club Haus Janwiese“ kehren wir ein. Eine Stunde Pause, mit kleinen Mahlzeiten und guten Gesprächen.
Weiter durch Essen, an der Uni vorbei, dann auf die Berne-Trasse.
Es beginnt zu regnen. Regensachen an und weiter, durch den Stadtgarten von Gelsenkirchen, zum H.S.H.. Es ist 16 Uhr.
Das war ein schöner Tag, danke Martin.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Es starten neun Radler, im Regen, zur Ruhr. Weiter, in Richtung Südosten in Essen, nach Burgaltendorf. Mittags haben wir unser Ziel, „Burg Altendorf“ eine Burgruine, der um 1180 erbauten Burg, erreicht. Es regnet immer noch.
Wir kehren in dem schönen, am Fuß der Burg gelegen Restaurant, „Burgfreund“ ein. Es regnet nicht mehr. Wir verbringen eine gute Stunde im Lokal. Bei der Abfahrt beginnt es erneut zu regnen.
Martin lässt abstimmen, ob die Tour gekürzt wird, die meisten sind dafür.
Der Rückweg geht auf schmalen Wegen runter von Buraltendorf nach Essen-Steele. Hier an der Brücke haben wir eine Reifen-Panne. Sie wird behoben und weiter geht es über die Erzbahntrasse nach Hause. Um 16 Uhr, nach 55 km, ist die Tour beendet.
Martin hat das Beste daraus gemacht.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 04.07.2015, "Zeche Zollern".
Route:
17 Radler starten am Rhein-Herne-Kanal entlang nach Crange. Hier wird schon für die Cranger-Kirmes am 10.07.2015 das Bayern-Festzelt aufgebaut. Weiter über die Schleuse Herne-West, wir sehen im Hintergrund das Kohle-Kraft-Werk Herne. Am Westring verlassen wir den Kanal und radeln auf der Route „Grüne Acht“ durch Buschland und Felder, Hügel rauf und runter. Immer wieder kurze Trinkpausen, denn es ist sehr heiß und die Route fordert alles von uns. Weiter geht es auf dem „NRW Radweg 31“ nach Dortmund-Bövinghausen.
Um 12:30 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Die übergroße gelbe Stecknadel der "Route Industriekultur“ weist auf das Industriemuseum „Zeche Zollern“ hin. Ein schönes Bauwerk, gebaut im Jugendstil zu Beginn des 20. Jahrhundert. Zeuge einer 150 jährigen industriellen Vergangenheit.
Der Rückweg:
Am Super-Markt noch einmal Getränke auffüllen. Es geht über die Fußballroute, dem Emscher Park Radweg, durch Castrop-Rauxel nach Bochum auf die Erzbahntrasse.
Um 16 Uhr sind wir nach 58 km am Fahrradtreff „Holger“. Noch ein kleines Päuschen, dann teilt sich die Gruppe auf.
Heiß war es, trotzdem schön, danke Ludger.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 27.06.2015, „Winterswijk (Niederlande)“, 135 km.
Mit dem ADFC auf Tour, auch über das Ruhrgebiet hinaus.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Teilnehmer: 12 Radler.
Treff und Start: 8 Uhr ab Rathaus Buer, Goldbergstr.12.
Wetter: Sonnen-, Wolkenmix, bis 25°.
Route und Ziel:
Richtung Dorsten, hinter Diesken über die Niederländische Grenze nach Winterswijk.
Der Rückweg ist etwas westlicher über die Grenze, weiter nach Raesfeld, Dorsten, Gelsenkirchen.
Geschrieben, nicht mitgefahren, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 26.06.2015, Feierabendtour "ThyssenKrupp" 30 km.
Route und Ziel:
Wir starten um 17 Uhr, ab der Kanalbrücke im Nordsternpark, Richtung Essen.
Radeln auf der Natur-Route durch den Grüngürtel von Katernberg, Altenessen und Stoppenberg zur Zeche Zollverein. Kurze Toiletten-Pause und weiter am Hallo vorbei zum Rheinischen-Platz, der neuen Mitte von Essen, im Universitätsviertel. Eine komfortable Wohnanlage mit einer Promenade die zum Verweilen einlädt.
Wir radeln wieder zur Rheinischen-Bahn, kommen auf der Wasser-Route durch E.Altendorf, Bottrop nach Altenessen. Hier kehren wir im Biergarten am Karsplatz ein. Eine gute Stunde Pause, dann geht es über die Route Nord zurück zum Nordsternpark.
Die Mitradler haben mir bestätigt, dass es eine schöne Abendtour war.
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Route:
Um 10 Uhr starten 15 Radler über die Veltins-Arena, vorbei an der Rungenberg-Halde, Richtung Gladbeck. Es geht entlang am renaturierten Nattbach, auf schönen neuen Rad- und Wanderwegen. Nun vorbei am Wittringer-Mühlenbach, durch den Schlosspark Wittringen zum Rathaus in Gladbeck. Kurze Foto-Pause und weiter zum Nordpark, noch einmal eine kurze Pause, weil es hier so schön ist. Wir radeln durch Wohngebiete und Grünanlagen nach Bottrop, kommen zum Rad- und Motorradtreff Grafenwald, dann nach Grafenmühle.
Aber um 14 Uhr beginnt es zu regnen. Regengarderobe an und weiter. Schorsch kürzt den Weg etwas ab. In Höhe von Ostermann hört der Regen auf und unser Tourenleiter setzt die Tour wie vorgesehen fort. Wir überqueren die Boye, radeln unterhalb der Mottbruch-Halde zur Mühlenemscher, dann zum Nordsternpark in GelsenKirchen.
Hier löst sich die Gruppe auf. Einige machen noch einen Absacker im Biergarten am Golfplatz Schloss Horst.
Ein schöner Radwandertag, danke Schorsch.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Acht Radler starten am Hbf in südlicher Richtung zur Ruhr. Im Rhein-Elbe-Park beginnt es zu regnen. Astrid kann nun endlich ihre neue Regen-Garderobe testen, ob sie wasserdicht ist. Alle gut verpackt und weiter. In Hattingen überqueren wir die Ruhr und radeln flussaufwärts auf der Ruhrtal-Route. Die Ruhr schlängelt sich durch eine sanfte Hügellandschaft. Es kommen uns Partie-Boote entgegen. Trotz Regen ist eine gute Stimmung auf dem Fluss. Es tummeln sich Wassersport-begeisterte auf der Ruhr.
Thomas,das war eine schöne Radtour!
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Der Rückweg führt uns über den Kanal, Kirchhellen nach Gelsenkirchen.
Ereignisse:
Die Stimmung war, wie das Wetter, gut. Nur leider beim Rückweg hatten wir einen Auffahrunfall.
Zu Schaden kam, zum Glück, nur ein Vorderrad.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Es wird sehr zügig gefahren Richtung Lippe, Wesel-Dattel-Kanal, durch die Haard nach Ahsen. Nun kommen wir auf die Radroute „Rumo“ ( Rund um Olfen) und dabei auf die „Hochzeit-Allee“, den „Alten Postweg“, überqueren die Stever und sind um 13 Uhr im „Cafe' Kökelsum“.
Nach einer Stunde Pause, bei Kaffee und Kuchen, radeln wir zum Aussichtspunkt „Stever-Auen“.Vom Aussichtsturm schauen wir uns die schöne Landschaft an. Wir sehen die Auen, die Stever, kleine Seen, Störche und Esel. Weiter geht es rund um Olfen, mit schönen Siedlungen, immer wieder kleine Seen und Wälder und Felder. So kommen wir auf die Radroute „ Dortmund-Ems-Kanal“ , später „Wesel-Dattel-Kanal“. Um den Kanal zu überqueren, müssen wir unsere Räder eine steile Rampe hochschieben und radeln auf dem Radverkehrsnetz NRW nach Datteln. Es beginnt zu regnen. Weiter durch Oer-Erkenschwick, durch Felder und Weidegebiet zurück nach Herten. Um 18:30 Uhr verabschieden wir uns im Regen von den Hertenern.
Wir Gelsenkirchener müssen noch weiter im Regen nach Hause fahren.
Es war anstrengend und schön.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert ( mein Fotoapparat ist nicht mehr ok), Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 29.05.2015, Feierabendtour "Rund um Polsum", 36 km.
Route:
Die Tour führt uns in nördlicher Richtung nach Resse, dann durch das Torhaus der Schieven- Siedlung, durch den Hauptfriedhof in Buer, den Stadtwald, die Löchterheide nach Westerholt. Weiter durch Hassel nach Lüttinghof, durch Wälder und vorbei an Rapsfeldern Richtung Marl.
Wieder durch Wald und Weideland zum Bauer „Brinkmann“, mit Hängebauch-Schweinen (Streichel-Zoo). Auf den Weiden grasen Lamas, Ziegen Kühe und Pferde.
Nun geht es nach Polsum und wir kehren um 19 Uhr im „Dorfkrug“ ein. Die Wirtin hat für uns alles für einen schönen Grillabend vorbereitet.
Um 20:30 Uhr starten wir zur Heimfahrt über Hassel, dem Ostring, Schloss Berge zurück zur IKK.
Ich hoffe es hat meinen Mitradlern gefallen.
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 14.05.2015, "Rund um Essen", 82 km.
Das Ruhrgebiet per Rad entdecken.
Route:
Wir starten im Nordsternpark in westlicher Richtung zum großen Bogen um Essen:
Bottrop, Oberhausen, Frintrop, Flughafen Essen Mülheim.
Es wird bergig, die Landschaft ist abwechslungsreich, Wälder, Felder, schöne Vorgärten, von den Hügeln sehen wir weit ins Land.
Auch der Heimweg hat uns noch einige Steigungen zu bieten, das Deilbachtal, Singscheider Höhe, Kohlenstr., in Hattingen. Aber bald sind wir über der Kray-Wanner-Bahn, den Nordsternweg im Nordsternpark.
Es ist 17:45 Uhr, es war schön und wir sind platt.
Auch an unserem Rhein-Herne-Kanal wird Vatertag gefeiert.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Hinweis: Die Stadt Essen hat die Karte "Grenzerfahrung/Fahrradtour entlang der Stadtgrenze" herausgebracht. Sie ist gegen eine Schutzgebühr von einem Euro nur in der Touristikzentrale im Handelshof, Essen, erhältlich.
In der Woche vom 18. - 22.05.2015 erscheinen im Ortsteil der WAZ Essen Berichte des Redakteurs M. Spletter über diese Strecke.
Route:
Adenauerallee, Bergersee, Hugo-Trasse, Berufskollege, Richtung Scholven,, Wasserburg Lüttinghof, Polsumer Weg, Rapphoffs Mühlenbach, Bauer Dahlhaus, Schloss Beck, Zeche Zweckel, Nordpark in Gladbeck, Gecksheide, Rungenberghalde, Hugo Trasse, Schalker-Fan-Friedhof, Theodor-Otto-Str., Emscherstr. IKK.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Link zur Tour "Vom Ruhrgebiet ins Münsterland" im Tour-Archiv
Um 19 Uhr kehren wir „Am Handweiser“ ein. Nach einer geselligen Stunde, es ist noch hell, machen wir uns auf den Heimweg. Er führt uns an der Zeche Ewald vorbei, durch den Emscherbruch, zur IKK.
Es war eine sehr schöne Radtour.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Link zur Tour "Feierabendtour" im Tour-Archiv
Route:
Über die Veltins-Arena zum Schloss Berge, weiter Heistrasse, An Der Gräfte, dem Golfclub Haus Leithe, Emscherweg und Emscher Park Radweg, Ewaldpromenade zur Hoheward-Halde. Hier müssen wir eine Serpentine hoch zum Panoramaweg. Nun sechs km um die Halde mit herrlicher Fernsicht.
Nun wieder runter zur Zeche Ewald. Hier machen wir im Biergarten und Ewald-Cafe Pause. Gut gestärkt radeln wir durch den Katzenbusch, dem Radverkehrsnetz Recklinghausen nach Schloss Herten.
Weiter über den Resser Grenzweg nach Alt-Westerholt, am Golfclub Schloss Westerholt, dem Vierhöfeweg, am Berger See zur Rungenberg-Halde. Nun über die Hugo-Trasse wieder zur IKK.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Link zur Tour "Schlösser, Halden und Arenen" im Tourarchiv
Tourenbericht vom 06.04.2015, Naturroute, 43 km
Allgemeines:
Tourenleitung: Peter Bruckmann.
Start: 10 Uhr ab Hbf.
Teilnehmer: 28 Radler.
Wetter: Regen bei 9°
Route:
Nachdem Peter die Ostereier verteilt hat, starten wir zum Wissenschaftspark. Es beginnt zu nieseln.
Wir ziehen die Regensachen an und weiter geht es nach Essen auf die Natur Route.
Der Regen hat inzwischen aufgehört.
Die Route führt uns über dem Hallo in Stoppenberg, weiter an der Zeche Zollverein vorbei zum Nordsternpark und wieder zum Bahnhof.
Es war schön, trotz des schlechten Wetters.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Link zur Natur-Route im Touren-Archiv.
Route:
Im Regen starten zehn Radler pünktlich ab Hbf zu den Trassen „Wo einst die Loks dampften“. Zuerst zur Kray-Wannerbahn, weiter über die Erzbahntrasse, über den Grimbergsichel zur nördlichen Kanalseite bis zur Üchtingstraße. Wir überqueren die Üchtingstraße und radeln weiter über die Hugotrasse bis zum Kanal. Am Kanal entlang zur Schleuse und zum Nordsternpark. Auf dem Nordsternweg kommen wir zur Zeche Zollverein. Im Bistro an der Kokerei kehren wir ein. Es tut gut, sich aufzuwärmen. Nach der Pause wieder zur Kray-Wannerbahn und zum Hbf. Um 14 Uhr ist die Halbtagestour beendet.
Weniger Regen und etwas wärmer wäre schön gewesen.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Um 17 Uhr starten neun Radler in Richtung Essen-Karnap zur "Alten Mühlenemscher", weiter um die Mottbruch Halde (Halde im Wandel) zum "Hahnenbach" in Bottrop, entlang am "Wittringer-Mühlenbach", auch er ist schon aus seinem Betonkorsett befreit, nach Gladbeck zum "Haarbach". Der Umbau war 2010 bis 2011. Drei km entlang am munter fließendem Bächlein.
Weiter durch das Waldgebiet "Gladbeck Zweckel", am Museum "Maschinen-Halle Zweckel" vorbei zum Nordpark in Gladbeck, durch die Gladbecker Innenstadt zur Gecksheide.
Nach gut zwei Stunden sind wir bei "Bauer Becks" in der Braukämperstraße. Noch eine gemütliche Stunde bei netter Gesellschaft.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Unser nächstes Ziel ist das "Renaissance Schloss Horst" von 1570. Vorher radeln wir eine Runde um den "Golfplatz Schloss Horst", vorbei an der Glashalle zur Vorburg vom Schloss.
Die Tour geht am Kanal entlang weiter, über den Grimberg-Sichel, die Ewald-Promenade zur Zeche Ewald. Im "Cafe Ewald" wärmen wir uns, bei Kaffee und Kuchen, wieder auf. Gestärkt radeln wir zum "Spätgotischem Schloss Herten". Die Narzissen-Wiese ist noch nicht richtig erblüht.
Unser letztes Ziel ist das "Klassizistische Schloss Westerholt. Heute zum Golfhotel umgebaut.
Über alle Schlösser haben wir viel erfahren.
Der Rückweg führt uns am Westerholter-Golfplatz entlang, durch die Baut zur "Sieben Scherzen Kapelle" im Westerholter-Wald.
Es ist 14 Uhr, Peter verabschiedet uns. Ein schöner Radwandertag ist beendet.
Link zum Tourarchiv mit eingestelltem Track
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.