Tourenbericht vom 01.09.2018, "Rund um Gelsenkirchen", 52 km.
Der Süden von Gelsenkirchen.
Allgemeines:
Tourenleiter: Thomas Beuers
Teilnehmer: 10 Radler*innen.
Treff: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark
Wetter: Sonne 14-22°.
Tourenbericht vom 02.12.2017, "Weihnachtsmarkt Krudenburg", 77 km.
Allgemeines:
Tourenleiter: Martin Szurowski.
Treff: 12 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark.
Teilnehmer: 7 plus 2 RadlerInnen.
Wetter: Nebel um 1°.
Tour:
Sieben RadlerInn starten ab Kanalbrücke, bei nebelig, dunstigem Wetter um 1°, Richtung Gladbeck nach Bottrop, Grafenwald, vorbei am Heidhofsee, Flugplatz Schwarze Heide zum Wesel-Datteln-Kanal.
Um 15:00 Uhr, nach 40km, haben wir unser Ziel den Weihnachtsmark in Krudenburg erreicht.
Erst mal stärken Spanferkel, Sauerkraut und Glühwein zum Aufwärmen.
Dann einen Rundgang durch Krudenburg, ein altes Bergmannsdorf mit 300 Seelen. Die Häuser sind traditionell Ziegelsteinbauten. Aus den Fenstern verkaufen die Dorfbewohner Weihnachtliches.
Wir naschen hier, wir naschen dort. Um 16 Uhr zurück zum Glühweinstand, hier sind wir mit Karin und Ulrich aus Dorsten verabredet. Gemeinsam verleben wir noch eine gemütliche Stunde.
Um 17 Uhr machen wir uns auf den Heimweg. Es ist dunkel, aber wir haben gute Radbeleuchtungen. Martin führt uns am Wesel-Datteln-Kanal entlang nach Dorsten.
In Dorsten lädt uns Karin zu einem Abschiedstrunk ein.
Danach Endspurt, auf nach Gelsenkirchen. Um 20:00 Uhr sind wir wieder Zuhause.
Danke Martin.
Mitgefahren, geschrieben und fotografiert Ursula Gransch.
Route:
21 RadlerInnen starten ab Hbf über Fahrradtrassen zur Jahrhunderthalle.
Hier haben wir eine kurze Pause.
Über den Springorum-Radweg radeln wir zum Haus Weitmar.
Nun geht es bergab zur Dahlhauser Schwimmbrücke, aber anschließend bergan, immer wieder sind Höhen zu erklimmen in Niederwenigern (Hattingen), um zum Deilbach zu kommen.
Es geht über die Hundebrücke und nun noch ein kurzes Stück und wir haben das Pausenlokal um 13 Uhr erreicht.
Es ist nicht die Fischerhütte, sondern der Biergarten „Gleis 2“. Schön gelegen am Baldeneysee, mit Seeblick von der Terrasse.
Eine Stunde Erholung von den Kletterpartien in Hattingen.
Die Fischerhütte haben wir nicht angeradelt, aber Haus Heisingen.
Es geht über Essen-Kray zurück zum Ausgangspunkt.
16 Uhr ist die Tour beendet.
Route:
Start 10 Uhr an der „Zwei-Bogen-Brücke“ im Nordsternpark, weiter zum Nordsternweg, dann auf der Natur-Route durch Essen-Katernberg zum Weltkulturerbe „Zeche Zollverein“.
Wir schauen uns an, was aus einer Industrie-Brache entstanden ist. Hier treffen industrielle Vergangenheit und Zukunft aufeinander.
Weiter radeln wir über die Natur-Route nach Essen Stoppenberg, dann zur Neuen Mitte in Essen das „Universitätsviertel“. Ein Stück über die Rheinische Bahn (den RS1 -Radschnellweg Nr.1), biegen ab zum Krupp-Stammhaus. Schauen uns die bescheidenen Anfänge von Krupp an.
Dann eine Runde um das ThyssenKrupp-Viertel.
Essen ist mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ ausgezeichnet worden. Hier im ThyssenKrupp-Viertel grün blüht es deshalb.
Unser Weg geht dann über Altendorf, Bergeborbeck, Altenessen vorbei am Altenessener Friedhof, über Grünwegen zurück zum Nordsternpark.
Die offizielle Tour ist um 13:15 Uhr zu Ende.
Die Gruppe teilt sich. Einige wollen nach Hause, Andere machen noch einen Absacker am Golfplatz Schloss Horst, oder beim Gemeindefest der evangelischen Kirchengemeinde in Horst. Hier ist eine schöne Stimmung mit guter Musik und allerlei Selbstgemachtem.
Ich hoffe, dass es meinen Mitradlern gefallen hat.
Geschrieben Ursula Gransch, fotografiert Karin Kleine Buckstegge, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 16.09.2017, "Wulfen/Barkenberg", 80 km.
Mit dem ADFC seine Heimat erfahren.
Allgemeines:
Tourenleiter: Ulrich Altrogge.
Teilnehmer: 11 RadlerInnen.
Treff: Kanalbrücke Nordsternpark, 10 Uhr.
Wetter: Sonne-Wolkenmix um 15°.
Fahrt:
Sehr zügig, auf teils aufgeweichten Wegen, es liegen vom Sturm abgebrochene Ästen herum, schwer befahrbar.
Ziel:
Pünktlich um 13 Uhr haben wir unser Ziel „Wulfen / Barkenberg“ erreicht.
Hier treffen wir unseren Stadtführer Rainer Diebschlag. Herr Diebschlag erklärt uns in 2,5 Stunden Barkenberg:
Die neue Stadt Wulfen (Barkenberg) ist ein in den 1960er und 1970er Jahren für ursprünglich 50.000 Menschen, im Zuge der damals noch geplanten Nordwanderung des Steinkohlebergbaus entworfenes und teilweise gebautes Städtebauprojekt in Wulfen.
Architekten haben hier neue, unkonventionelle Bau- und Wohnkonzepte umgesetzt. Teilweise erwiesen sich diese, mangels Erfahrung, leider als störanfällig.
Positiv: Eine Stadt im Grünen, ohne Autoverkehr, keine Schornsteine (flächendeckende elektrische Heizung), viele Gemeinschaftsgrünflächen, preiswerte Eigentumswohnungen dank der sehr hohen öffentlichen Förderung.
Negativ: Durch geänderte wirtschaftliche Entwicklung (sterbender Bergbau) und o. g. Fördergelder kam es zu leerstehenden Mietwohnungen. Deshalb kam es zum Stadtumbau ab 2007. Ganze Wohnblocks wurden abgerissen bzw. auf vier Stockwerke zurückgebaut.
Zum Schluss zeigt uns Herr Diebschlag noch ein Jugendtreff. Hier hat der Ernst ein Ende. Unsere Radler toben sich aus.
15:30 Uhr ist die sehr interessante Führung zu Ende.
Wir radeln zur wohlverdienten Pause zur „Alten Scheune“ ins Wiesental. Essen, trinken, tanzen, mit Live-Musik.
19:30 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Anstrengend war es!
Kulturell lehrreich war es!
Lustig und schön war es!
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 06. September 2017
Vorgesehen war: Vestischer Rundkurs.
Trotz Regen und starkem Wind, waren vier Radler am Treff IKK, für die Tour „Vestischer Rundkurs.
Tourenleiter Georg Scharlewsky und seine Mitradler entscheiden sich, eine abgekürzte Tour zu fahren.
Mittags kam die Sonne raus, aber mit Sturmböen.
Die Vier hatten bestimmt einen schönen Radwandertag.
Georg bietet die Tour „Vestischer Rundkurs“ im Jahr 2018 noch einmal an.
Nicht mitgefahren nur geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 26.08.2017,"Grillen an der Burg Kemnade",69 km.
Route:
Es starten sechs RadlerInnen ab Bahnhof Südseite Neumarkt in Richtung Himmelstreppe, dort kommen noch zwei Radler dazu. Es geht über Wattenscheid Sevinghausen, über den Hellweg, Richtung Dahlhausen. Nach einer Stunde Fahrt sind wir an der Ruhr. Wir überqueren die Ruhr, sind dann an der Südseite der Ruhr, in Richtung Hattingen, - tolles Panorama-, kurz vor Hattingen Ruhrseitenwechsel, weiter auf dem Ruhrtalradweg.
Es bieten sich uns schöne Ausblicke:
Auf den Bergen stehen Burgen, die Ruhr wird immer schmaler, Boote und Flöze mit Freizeitkapitänen.
Vor dem Kemnader See überqueren wir noch einmal die Ruhr, radeln am See entlang und sind um 12:15 Uhr, nach 29 km, an unserem Ziel: Wasserburg Kemnade.
Hier haben wir unseren romantischen Grillplatz, zwischen der Burg und dem Bauernhaus.
Im Bauernhaus ist das Museum und die Imkerei.
Es kommen noch vier RadlerInnen von der Erzbahntrasse dazu.
Der Burgward hat schon den Grill aufgebaut. Die ersten Würste brutzeln und Karin hat Kartoffelsalat mitgebracht. Im Hintergrund spielen schöne Schlager. Eine idyllische Stimmung.
Nach dem Essen zeigt der Burgward uns das Museum, „wie die Bauern einst lebten“ und die Imkerei.
Wir genießen den Nachmittag.
Um 14:30 Uhr machen sich fünf Radler auf den Heimweg. Die restlichen Radfreunde feiern noch weiter.
Route:
Es starten 28 RadlerInnen, bei herrlichem Wetter, ab Kanalbrücke. Die Tour führt überwiegend am Wasser entlang. Zuerst am Rhein-Herne-Kanal, dann an der Ruhr bis Duisburg.
Nach 30 km, um 12:15 Uhr, haben wir den Duisburger-Innenhafen erreicht.
Bei „Bodega“, hier gibt es die beste Curry-Wurst, kehren wir ein.
Wir haben eine gesellige Pause bis 13:30 Uhr.
Weiter geht es an der Ruhr entlang Richtung Rhein. Schon von weitem weißt uns die Landmarke „Rheinorange“, den Zusammenschluss von Rhein und Ruhr an. Wir und die Bronzefigur „Poseidon“, von Markus Lüperts schauen zu und genießen die Aussicht.
Aber die Tour hat noch mehr zu bieten:
Wir radeln auf dem grünen Pfad zum „Landschaftspark Duisburg Nord“. Industriekultur pur.
(Nachts wird alles farbig angestrahlt).
Außerdem schauen wir uns die Arbeiten an der womöglich bald höchsten Sandburg der Welt an.
Aber auch die schönste Tour muss einmal ein Ende haben. Es ist 15 Uhr und wir treten den Heimweg an. Noch einmal eine kurze Pause an der „Reberger Brücke“, Sie führt über den Rhein-Herne-Kanal zum Kaisergarten in Oberhausen.
17:30 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Danke Schorsch, für den schönen Tag.
Ziel:
19 Radler starten ab Kanalbrücke mit dem Ziel einen schönen Radwandertag zu erleben.
Nach 40 km, um 13:30 Uhr haben wir unser Ziel, den Picknickplatz am Heidhof in Bottrop, erreicht.
Was so alles in Fahrradpacktaschen passt:
Gaskocher, Würstchen, Salate, Selbstgebackenes, Tapas, Rotwein, Sekt, Kaffee usw.
Wir haben nach der zügigen Tour alle großen Hunger, es schmeckt!
Nach zwei Stunde treten wir die Heimreise an und sind um 17 Uhr wieder im Nordsternpark.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht: " Feierabendtour" 18.08.2017.
Allgemeines:
Tourenleitung: Ursula Gransch.
Teilnehmer: Erst zehn, dann nur fünf RadlerInnen.
Bei leichtem Regen treffen sich 10 Radler zur Feierabendtour: „Bauernschaften, Burgen und Schlösser“.
Es ist 17 Uhr, kurz vor dem Start, es setzt Starkregen ein.
Fünf Radler entscheiden sich wieder nach Hause zu fahren.
Fünf wollen nach „Alt Fousek“.
Die Tourenleitung nimmt den Vorschlag an und fährt über Straßen (die Waldwege stehen unter Wasser) nach Westerholt. Der Regen lässt nach.
Auf dem Weg nach „Alt Foussek“ schauen wir uns die Umgestaltung der Kokerei Hassel an.
Auf dem Gelände entsteht ein Bürgerpark und eine neue Siedlung und noch ein Stopp an der Zeche Westerholt, die zur Vermarktung steht.
Die zwei Torhäuser sind schon entkernt und bekommen eine neue Aufgabe.
Die umliegenden alten, schönen Zechen-Häuser können, mit finanzieller Unterstützung, saniert werden. Die Heizungen werden dann mit dem Grubengas der Zeche Westerholt betrieben.
Bei Alt Fousek angekommen machen wir es uns gemütlich.
Auch der Heimweg bleibt ohne Regen. Bevor wir uns trennen werden Adressen und Telefonnummern ausgetauscht. Man entschließt sich Einiges miteinander zu unternehmen. Es könnten neue Freundschaften entstanden sein.
Wir hatten viel Spaß.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 12.August 2017, "Grillen an der Burg Kemnade".
Allgemeines:
Leider ist die Tour wegen Dauerregen ausgefallen.
Neuer Termin:
Die Tour "Grillen an der Burg Kemnade", 70 km,
wird am Samstag, 26.08.2017, noch einmal angeboten.
Treff: 10:00 Uhr, Hbf Südeingang,
Leitung: Thomas Beuers
Besichtigung Imkerei, Grillen zum Selbstkostenpreis.
Geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Die Tour führt uns hauptsächlich an unseren Wasserstraßen entlang. Zuerst der Rhein-Herne-Kanal, später der Wesel-Datteln-Kanal.
Am Wegesrand die schönen Wiesenblumen, auf dem Wasser die Schiffe und Boote, in der Ferne schöne Bauten und Brücken, herrlich!
Ziele:
Um 14 Uhr eine Stunde Pause in der Marina Flaesheim. Lecker Essen, Trinken und Quatschen.
Gut gestärkt radeln wir die letzten 45 km, über Dorsten zurück.
Dann sehen wir die Halde Scholven und wissen, dass wir bald zu Hause sind.
Um 18 Uhr, nach 92 km guter Fahrt, mit schöner Aussicht, sind wir wieder im Nordsternpark.
Danke Peter.
Route:
20 RadlerInnen starten um 10 Uhr, nach Marl.
Am Theater in Marl schauen wir uns das Kunstwerk „Die Kröte“, von Wolf Vostell, an.
Wir umrunden Marl in einem großen Bogen. Kommen durch schöne Grünanlagen, radeln auf dem „Vater-Unser-Weg“, entlang am Silvertbach, zu einem schönen Pausenplatz in dem Waldstück „Die Burg“.
Später in Recklinghausen sehen wir zwei Rehe in freier Wildbahn.
Der Rückweg führt uns durch die Ried, weiter über „Die Allee des Wandels“ zur „Zeche Ewald“.
Hier noch einmal eine Pause im Ewald Cafe, dann an der Ewaldpromenade entlang, durch die Resser Mark, entlang am Kanal zur Ikk. Es ist 17 Uhr.
Danke Andrea für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Immer hinter Martin her.
Ab Nordsternpark nach Gladbeck, vorbei am Nordpark, auf matschigen Fußwegen nach Kirchhellen, durch Grafenwald. Hier sind noch viele Wege gesperrt, wegen umgestürzter Bäume, vom Sturm an Fronleichnam.
Wir radeln durch eine Neue Seenlandschaft in der Kirchheller Heide, entstanden durch Bergsenkungen. Vorbei am Heidhof, Heidhofsee, Flugplatz „Schwarze Heide“, nach Hünxe. Die Route führt uns nun am Wesel-Datteln Kanal entlang.
Gut Essen und Trinken. 15:30 Uhr, geht es auf dem Rückweg, über die alte Bahntrasse „Haltern/Wesel“, „Niederrhein-Route“, vorbei am alten Bahnhof „Drewenack“, ein Stück an der Lippe, dann am Wesel-Datteln-Kanal entlang, vorbei am Freizeitpark „Tillessensee, Kirchhellen, Feldhausen, Gladbeck. In der Ferne sehen wir schon die Halde Scholven.
Um 18 Uhr, nach 93 km, kehren wir zum Ausklang des schönen Tages, am „Golfplatz Schloss Horst“ ein.
Ein schöner Tag ist zu Ende, danke Martin für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Wir starten an der Zwei-Bogen-Brücke im Nordsternpark, radeln über den Mühlenemscherweg, um die Mottbruch-Halde (Halde im Wandel), schauen welch enorme Erdmassen bewegt werden für den Emscherumbau: Bäche und Flüsse bekommen neue Läufe, es werden Berge versetzt.
Hier sehen wir das neue Bachbett vom Hahnenbach. Dann die renaturierte Boye.
Später sehen wir in der Ferne den Tetraeder in Bottrop, dort werden wir in ca. zwei Stunden vorbei radeln. Der Weg führt uns durch Bauernschaften, am Wegesrand die reifen Kornfelder, dann schöne Siedlungen. Nun müssen wir ein Stück Straße fahren, um später in tiefe Waldgebiete einzutauchen. Nach 5 km, auf Waldwegen, kommen wir zur Halde Haniel, dann in den Grafenwald.
Nach 21 km, um 18:40 Uhr haben wir unser Ziel „Grafenmühle“ erreicht.
Hier kommt Peter noch dazu.
Pause.
Wir haben reservierte Tische, können schön zusammen sitzen und klönen.
Zuerst Schlange stehen zum Essen und Getränke fassen. Hier gibt es leckere Fischbrötchen und Anderes. Das Essen und die Stimmung ist gut.
Um 20 Uhr machen wir uns auf den Rückweg (18 km). Es geht durch Wälder, durch den Bottroper-Stadtgarten, vorbei am Kunstmuseum, durch Bottrop, weiter unterhalb der Halde Beckstraße mit Tetraeder und der Halde Prosperstr. mit dem Alpincenter, dann durch die Parkanlagen Batenbrock nach Gladbeck, weiter zum Nordsternpark.
Um 21:15 Uhr ist die schöne Feierabendtour zu Ende.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Wir starten um 10 Uhr ab Hbf zum Rhein-Elbe Park, ein Stück Kray-Wanner-Bahn, dann bergauf, bergab, durch Wald und Feld, durch historische Ortschaften, über Dahlhausen, zur Ruhr.
In Steele, 11:15 Uhr, nach 20 km, haben wir die erste Trinkpause. Wir bleiben an der Ruhr, müssen Sie öfter überqueren, bis wir am Baldeneysee sind. Die Promenade ist nicht so voll, weil das Wetter durchwachsen ist, so können wir, mit ganzer Aufmerksamkeit, die abwechslungsreiche Aussicht genießen.
Noch eine Trinkpause am Bahnhof Werden, mit schönem Hintergrund und weiter unter der Mintarder Brücke, wieder zur Ruhr bis zum Wasserbahnhof Mülheim.
Nach 52 km, um 13:20 Uhr, haben wir unser Ziel : „Wasserbahnhof Mülheim“ erreicht.
Hier, im Franky´S Biergarten, lassen wir es uns gutgehen.
Weiter geht es, vorbei an schön angelegten Blumenbeeten, der Blumenuhr am Wasserbahnhof, zum Radschnellweg RS1, dann auf der Rheinischen Bahn zur Radmosphäre (Holger). Es ist 15:15 Uhr.
Ludger gibt einen aus. Wir verleben eine schöne Stunde.
Wir sind schon auf dem Weg, dann kommt die Meldung: „Stopp, wir haben einen Platten“.
Während unten repariert wird, stehen wir am Aussichtspunkt, schauen uns die schöne, neue Siedlung rund um Holgers Ratmosphäre, am Niederfeldsee in Essen-Altendorf, an.
Pezi nutzt die Zeit uns im Rad flicken zu unterweisen.
Dann geht es weiter bis zum Berne-Radweg und wieder die Meldung: „wir haben einen Platten“.
17:30 Uhr nach 77 km ist die Tour beendet.
Ein schöner Radfahrtag ist zu Ende. Danke Ludger.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 08.Juli 2017, Vollmondfahrt nach Köln", 110 km.
Mit dem ADFC auf Nachttour
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann.
Teilnehmer: 11 Radler.
Treff: Hans- Sachs- Haus, Eberstr.11.
Start 1 Uhr in der Nacht.
Wetter: Trocken, aber der Mond war nicht immer zu sehen.
Elf Radler kommen zum Hans Sachs-Haus, um sich auf das Abenteuer, Köln in der Nacht mit dem Rad zu erreichen, einzulassen.
Zehn haben es auch geschafft.
Einer musste, aus gesundheitlichen Gründen, vorzeitig mit dem Zug zurück.
Um 9 Uhr war das Ziel erreicht. Es war für Alle ein Erlebnis.
Acht Radler sind mit dem Zug zurück und Zwei sind zurück geradelt.
Super!!!
Nacherzählt, Ursula Gransch.
Route:
Von der IKK fahren wir über den Nordsternpark in Richtung Altenessen. Hier ist unsere erste Pause im „Kaiser-Wilhelm-Park“. Weiter über Stoppenberg nach Eseen zum Rheinischen Platz. Nun fahren wir über die Rheinische Bahn.
Um 12 Uhr sind wir am Niederfeldsee bei Holgers „Radmosphäre“. Ein schönes Plätzchen und dazu ein leckeres Eis.
Nun fahren wir weiter auf der Rheinischen Bahn Richtung Mühlheim. Verlassen die Trasse in Richtung Essen-Schönebeck/Frintrop und fahren nun durch das schöne „Hexbachtal“ zum Kanal und „CentrO“.
Hier verleben wir eine gesellige Stunde mit viel gutem Essen.
Weiter geht es an der „Burg Vondern“ vorbei in Richtung Tetraeder und Motbruchhalde nach GE zum „Hof Holz“.
Tour:
Wir starten nach 10 Uhr, erst mal durch Gelsenkirchener-Siedlungen.
Der Flankenschutz hat viel zu tun, um der Gruppe mit Jugendlichen, den Weg frei zu halten.
Bald wird es ländlicher und ruhiger. Noch ein Stück durch den Wittringer-Wald und wir haben um 11:15 Uhr unser Ziel „Schloss Wittringen“ erreicht.
Eine Stunde Pause:
Stefan verteilt die Gewinne an unsere jungen Mitradler:
Es sind Karten zum Schalker-Sport-Park: für die ganz jungen Mitradler, drei ins Trampolino,
für die Jugendlichen, drei Karten für den Jump Club.
Andrea und Astrid laden uns ein ihr Selbstgebackenes zu probieren, sehr lecker!
Schloss Wittringen hat viel zu bieten: Schön gelegen am Schlossteich mit Vogelinsel, Heimatmuseum und Spielplatz.
Die Gruppe teilt sich, einige gehen zur Vogelinsel, andere zum Spielplatz, ins Heimat-Museum, oder zum Biergarten, mit Kaffee und Bratwurst.
Um 12:15 Uhr machen wir uns auf den Heimweg und sind um 13 Uhr wieder in Buer. Meine Hochachtung für unsere Jugendlichen, sie fahren zügig, verkehrssicher, einfach toll.
Es hat uns gefallen und kann ähnlich wiederholt werden.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Feierabendtour am 23.06.2017, "nach Wolperding", 35 km.
Route:
Um 17 Uhr starten wir ab der Kanalbrücke mit 19 Radlern Richtung Altenessen, am Nordfriedhof vorbei, durch den Kaiser-Wilhelm-Park, an der Berne entlang,
zur Uni „Duisburg-Essen“, sehenswert ist dann die Neue-Mitte „Eltingviertel“ in Essen.
Hier, am entstehenden RS1 (Radschnellweg), entscheiden wir uns für einen Abstecher zur „Radmosphäre“, Holgers neuer Fahrradtreff. Schön gelegen an einer Seenlandschaft.
20 Minuten Pause, Erholung von der Fahrt durch die Stadt, mit Eis oder nur schauen und reden. Auf dem Weg dorthin bietet sich uns ein schöner Blick auf die Essener-Innenstadt.
Über die Natur-Route geht es dann zum „Hallo“ in Essen-Stoppenberg. (Ein echter Berg, keine Halde).
Alle Kräfte vereinen und den Berg hoch.
Als Belohnung dann der Panoramablick:
In der Nähe die schöne Kirche in Stoppenberg, gepflegte Zechenhäuser, die Zeche Zollverein, das Saana-Haus,
in der Ferne die Rungenberg-Halde, Halde Scholven, eine Fernsicht bis nach Bottrop.
Schauen und weiter, nächste Sehenswürdigkeit ist die „Zeche Zollverein“.
Über die Kray-Wannerbahn radeln wir zur Zeche „Bonifatius“.
Um 19:30 haben wir unser Ziel „Wolperding“ erreicht.
Wolperding ist für seine leckeren Brathähnchen bekannt. Bei dem schönen Wetter ist es sehr voll.
Wir können nicht alle zusammen sitzen, schade!
Ein Gitarrenspieler spielt leise seine Melodien, wir haben uns viel zu erzählen, so vergeht die Wartezeit bis unser Essen kommt, eine Stunde, ganz angenehm. Der Abend ist mild, die Umgebung schön. Um 21 Uhr starten wir zum
Rückweg:
Kray-Wanner-Bahn, Nordsternweg, um 21:40 Uhr sind wir wieder an der Doppelbogenbrücken im Nordsternpark.
Eine abwechslungsreiche Radtour ist zu Ende.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch,
Tour:
13 Radler(innen) starten bei herrlichem Wetter ab IKK.
Ich muss mich leider auf der Hugo-Trasse verabschieden, wegen einer anderen dringenden Aufgabe. Was ich schreibe ist nacherzählt.
Am Ziel, Wassertretbecken in Gahlen, erst mal eine Abkühlung.
Danach Einkehr „Zur Mühle“ und gut Essen und Trinken.
Der Rückweg führt durch Grafenwald. Hier hat an Fronleichnam, am 15.06.17, ein Sturm gewütet. Bäume liegen auf den Wegen, viele Waldwege sind gesperrt. Andrea kommt mit der GPS Tour nicht mehr weiter.
Senior-Tourenführer Adolf, der wie Andrea sagt: „jeden Weg kennt“, hat die Gruppe wieder aus den zerstörten Wäldern heraus geführt.
Zur Erholung bei „Elke im Grafenwald“ erst mal Kaffee und Kuchen.
Die Tour dauert bis nach 19 Uhr, es sind alle Radler heil angekommen.
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
19 Radler treffen sich bei schönem Wetter an der Zweibogenbrücke im Nordsternpark.
Wir radeln im großen Bogen um Gelsenkirchen. Lange umkreisen wir die Halde Scholven mit ihren Windkrafträdern. Radeln an Feldern vorbei, über Brücken, teils auf alten Radwegen, so kommen wir nach Westerholt.
Hier kehren wir im schönen Biergarten „Alt-Fousek“ ein. Zwei Stunden Pause, mit gutem Essen bei guter Stimmung.
Gut gestärkt geht es weiter, durch Westerholt, dem Hertenerwald, vorbei an Zeche Ewald, zum Kanal.
Hier trennt sich die Gruppe. Danke Thomas es war schön.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 28.05.2017 "Rundkurs Essen/Oberh./Bott./Gladb." 68 km.
Es beginnt zu regnen und wieder eine Panne. Eine Kette ist gerissen.
Kay hilft wieder. Weiter nach Oberhausen. Kurze Pause am „Haus Ripshorst“.
Der Regen hört auf, die Sonne kommt raus. Auf schönen Wegen geht es nach Bottop.
In Bottrop am Angelteich lassen wir es uns gutgehen: Essen, trinken, reden.
Bei schönem Wetter und guter Laune radeln wir nach Gladbeck. Am Nordpark in Gladbeck, am Teich, noch eine kurze Rast und wieder zurück nach Gelsenkirchen.
Trotz der Hindernisse war es ein sehr schöner Tag.
Danke Schorsch für die Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 25.05.2017, Halbtagestour "Fahrt ins Grüne". 33 km.

Allgemeines:
Tourenleiter: Ursula Gransch
Teilnehmer: 22 Radler(innen).
Treff: IKK Emschertsr. 44 a, 10 Uhr.
Wetter: Sonne, 22°, schön.
Route:
An der Emscher entlang zur Hoppenbruchhalde. Wir sehen schon von Weitem unser Ziel, die beiden Halden mit ihren Landmarken:
Das große Windrad auf der Hoppenbruchhalde und die Meridian-bögen auf der Hohenwardhalde.
Wir durchqueren auf dem unteren Weg die Hoppenbruchhalde und kommen zur Hohenwardhalde.
Wir umrunden auch diese Halde, sehen den Panoramaweg mit den Aussichtsbalkonen, die Landmarken auf den Halden aus einer anderen Perspektive, dann den Förderturm der Schachtanlage „Recklinghausen 2“ (Klärchen genannt), kommen zur Drachenbrücke, radeln unter der Brücke zum Katzenbusch, weiter zum Handweiser, dann über die Allee des Wandels nach Westerholt.
Hier im T.C. Grün/Weiß kehren wir ein.
Der Wirt grillt für uns, ein kühles Getränk, angenehme Gespräche, eine gemütliche Stunde.
Der Heimweg führt uns durch Alt Westerholt, dem Golfplatz, die Löchterheide, Schloss Berge, Adenauerallee, zurück zur IKK.
Das war eine schöne Tour, es hat alles gestimmt: das Wetter, die gutgelaunten Mitradler, die Stimmung, die Bewirtung, toll!
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Feierabendtour vom 19.05.2017, "Fahrt ins Grüne", 33 km.
Es regnet, Gott segnet, die Erde wird nass,
Fahrradfahren macht da nicht so viel Spaß.
Vier Radler kommen trotz Dauerregen zum Treffpunkt IKK und entscheiden die Tour auf Donnerstag (Vatertag) zu verschieben.
Treff dann 10 Uhr IKK, Halbtagestour mit Einkehr.
Fotografiert: Astrid, geschrieben: Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 13. Mai 2017, "DASA Arbeitsweltausstellung", 85 km.
Mit dem ADFC auf Tour.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Bruckmann
Teilnehmer: 3 Radler
Treff: Hbf Südeingang (Neustadt)
Wetter: unbeständig, schwülwarm
Route:
Drei Radler machen sich auf dem Weg nach Dortmund zur Dasa Arbeitsweltausstellung.
Foto vom Start.
Geschrieben und fotografiert, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 07. Mai 2017, "Schermbeck und Umgebung", 75 km.
Mit dem ADFC auf Tour.
Allgemeines:
Tourenleiter: Peter Zimmermann
Teilnehmer: 23 Radler(innen)
Treff: IKK Emschertsr. 44a, 10 Uhr
Wetter: bewölkt bis sonnig
Route:
Eine fröhlichen Gruppe macht sich auf den Weg nach Schermbeck, um seine Umgebung zu erkunden.
Am Wassertretbecken in Gahlen wird eine längere Pause zum Kneipen eingelegt.
Das Mittagessen und die Erholung ist bei Triptrap in Schermbeck-Uefte.
Die Tour ist um 17:45 Uhr an der IKK beendet.
Geschrieben von Ursula Gransch, Fotos von Peter Zimmermann.
Tourenbericht vom 01.Mai 2017, "Flaesheim (Meiler und neue Fähre) 80 km.
Route:
16 Radler starten ab IKK, bei noch trockenem Wetter, vorbei am Ewald-See, Zeche Ewald, Schloss Herten, nach Westerholt. Hier an der Aufladestation, bei Hof Wessel, ist die erste Trinkpause. Es regnet, wasserdicht anziehen und weiter geht es zum schönen Waldgebiet „Die Burg“, dann zur hügeligen Haard, mit 300 m Höhenunterschied, zum Holzkohlenmeiler.
Traditionell heißt es am 1.Mai „Gut Brand“. Die Köhler schafft es den Meiler anzuzünden, trotz Regen. Wir schauen es uns an,
dann weiter den Berg runter zur Lippe.
Hier überqueren wir mit eigener Kraft die Lippe mit der Fähre „Maifisch“.
Nun ist der Weg frei nach Haltern am See. Wir kehren ein bei „Jupp unter de Böcken“. Ein Biergarten der besonderen Art: Schön, sauber, gut durchorganisiert, sehenswert.
P.S. So haben wir eine Woche vorher die Tour gemacht, so war die Tour geplant, aber durch den Dauerregen am 1.Mai wurde die Tour abgekürzt, die Einkehr bei Jupp unter de Böcken ist ausgefallen.
Geschrieben, Ursula Gransch, fotografiert Karin Kleine Buckstegge und Ursula Gransch.
Route:
Start ab „Schloss Horst“ zur Hugo Trasse. An der Uechtingstraße, am Kunstwerk „Der Ball“ , von Rolf Glasmeier radeln wir runter zum Kanal.
Wir sehen das Hafenviertel „Graf Bismarck“,
die Gedenktafel für die Verunglückten beim Fährunglück am 07.April 1946,
die Rad- und Fußgängerbrücke „Grimberger Sichel“.
Hier verlassen wir den Kanal, radeln durch die Resser Mark,
durch den Hertener Wald zum spätgotischem „Wasserschloss Herten“.
Eine Runde durch den schönen, englischen Landschaftsgarten mit tausend Blüten.
Sehenswert ist auch die gotische Schlosskapelle mit ihrer bewegten Geschichte. Einst stand Sie auf Schloss Grimberg, sie wurde Stein für Stein dort abgetragen und hier wieder aufgebaut
Hier, im schönen Biergarten, am 18 Loch Golfplatz, machen wir eine Stunde Pause und genießen die schöne Aussicht:
Das gepflegte, schöne Schloss mit Restaurant und Rittersaal (geeignet für Trauungen),
im Hintergrund „Alt-Westerholt“ mit seinen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern.
Rückweg:
Eine Runde um die „RuhestätteNatur“ im Westerholterwald, dann durch die Baut, die Löchterheide zum „Schloss Berge“, mit dem französischem Schlossgarten, schön gelegen am Berger-See.
Über Schalke geht es zurück vorbei an Rapsfeldern, BP im Hintergrund, zum Schloss Horst, hier endet die Radtour um 20: 40 Uhr.
Allen Mitradlern hat es gefallen.
Ich bedanke mich noch einmal für die gute Teamarbeit der ADFC Kollegen:
Astrid (Schlussfrau), Elke, Andreas und Peter (Flankenschutz).
Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 09.04.2017, "Auf alten Radwegen in Gelsenkirchen", 72 km.
Route:
In zwei Schleifen befahren wir die alten Gelsenkirchen Radwege: GE 1-GE 4.
Die erste Schleife führt uns über GE- Horst, Rosenhügel, Stadtgrenze Gladbeck (Hegemannsweg). Hier ist der Anfang vom Radweg GE 1. Er führt uns über Scholven und endet in Polsum.
Weiter radeln wir nach Westerholt. Hier beginnt der GE 2. Er führt uns durch den Westerholt Wald, Stadtwald, Schloss Berge, Berger Feld, Sutum, Beckhausen und endet in Horst.
Wir erreichen nach 42 km, um 13:15 Uhr, wieder den Anfangspunkt im Nordsternpark.
Hier haben wir eine knappe Stunde Pause.
Mit 22 Radlern beginnen wir um 14 Uhr die zweite Schleife wieder an der Kanalbrücke.
An der Kreuzung Grothusstraße / Lehrhoverbruch treffen wir auf den GE 4,
welcher an der Eisenbahnbrücke: Rhein-Herne-Kanal-Hafen der Ruhr Oel / BP Rafinerie Horst beginnt.
Er geht über Hessler, Stadtgarten, GE-Altstadt, Bulmke, Bismark, GE–Erle und endet am Tierheim.
Wir radeln am Kanal entlang zum Grimberger Sichel. Hier beginnt der GE 3. Er führt uns durch die Resser Mark
und endet in Resse.
Auf dem Rückweg kommen wir durch Erle, dann am Rhein-Herne-Kanal entlang nach Horst.
Um 16:30 Uhr, nach weiteren 32 km, beenden wir die Tour im Biergarten „Golfplatz Schloss Horst“.
Wir haben auf „Alten Wegen“ viel Neues gesehen.
Danke Peter, schön und lehrreich war die Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.