Tourenbericht vom 28. Oktober 2018, "Saisonabschlusstour", 60 km.

 

Mit dem ADFC auf Tour.

Allgemeines:

Tourenleiter: Peter Zimmermann

Teilnehmer: 17 Radler*innen.

Treff: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark

Wetter: Sonne - Wolkenmix, um 6°, mit Sturmböen.

17 Radler*innen
Tourenleiter: Peter Zimmermann.

Route:

17 Radler starten ab der Kanalbrücke bei kühlem, windigem Wetter in nordwestlicher Richtung,

Die Einkehr am Wesel-Datteln Kanal bei Schult am Anker „anne Bänke“ fällt aus. Das Lokal hat schon geschlossen.

Weiter geht es nach Schermbeck, Dorsten, über Scholven nach Polsum.

Um 15 Uhr sind wir an der Kleingartenanlage GE Buer, an der Hülser Str.. Hier kehren wir ein. Ein schöner Radwandertag ist zu Ende.

Danke Peter.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 12.09.2018, Margarethenhöhe und Baldeneysee.

29 Radler

 

Allgemeines:

Tourenleiter: i.V. Martin Szurowski

Teilnehmer: 29,3 Radler*innen.

Treff: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark

Wetter: Sonne - Wolkenmix, 19-23°

Länge: 62 km.

Erläuterung:

Tourenleiter Georg Scharlewsky (genannt: Schorsch) konnte aus traurigen, familiären Gründen seine Tour nicht führen. Schorsch deine Tour ist sehr schön. Wir sind viele schöne Wege gefahren die wir noch nicht kannten.

Martin ist kurzfristig eingesprungen und hat die Tour geführt. Danke!

Gefahrene Route:

Von der Kanalbrücke im Nordsternpark fahren wir in Richtung Altenessen, kurzer Stopp an der Zeche Zollverein, weiter nach Stoppenberg, über den Hallo, durch die Innenstadt Essen zum RS1, zur Radmosphäre am Niederfeldsee.

Zeche Zollverein
Radmosphäre
am Niederfeldsee
RS1-Rheinische Bahn


Weiter geht es über die Rheinische Bahn und Grugatrasse zur Margarethenhöhe.

Hier drehen wir einige Kurven durch die Margarethenhöhe und machen am Marktplatz Halt. Es ist heute Markttag.

Wir stehen vor dem „Gasthaus Margarethenhöhe“, im Hintergrund der frühere Konsum.

Ziel:Margarethenhöhe
Einige Runden
Gasthaus
Margarethenhöhe
Marktplatz
ehemaliger Konsum
heute ist Markttag.


Stopp am Hundertwasserhaus.

Das bunte Haus an der Gruga gibt verzweifelten Eltern Hoffnung, hier können sie ihren schwer kranken Kindern nah sein.

Über Rüttenscheid und Stadtwaldplatz geht es zum Baldeneysee. Weiter am See entlang, auf schönen Radwegen, radeln wir zum Fährhaus „Roten Mühle“.
Hier war erst eine Schleifmühle für Gewehrläufe, danach eine Kornmühle. Im Jahr 1774 wurde eine Schleuse gebaut, im Jahr 1964 wurden die Schleusentore entfernt.

Hier ist unsere Einkehr. Wir verbringen eine gute Stunde mit guten Gesprächen und leckerem Essen.

Hundertwasserhaus
Baldeneysee
Rote Mühle

Rückweg:

Über Steele, Steele Horst und Kray zum Nordsternpark.

Leider haben wir in Steele einige Mitradler verloren. Ich weiß heute, dass sie nach Hause gekommen sind.

Die Tour ist um 16:30 Uhr beendet.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 01.09.2018, "Rund um Gelsenkirchen"

Tourenleiter:
Thomas Beuers

Um den Süden von Gelsenkirchen.

Allgemeines:

Tourenleiter: Thomas Beuers

Teilnehmer: 10 Radler*innen.

Treff: 10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark

Wetter: Sonne 14-22°.

Route:

Zehn Radler*innen treffen sich an der Kanalbrücke im Nordsternpark und radeln an der Mühlenemscher entlang nach Gladbeck, entlang am Hahnenbach, über die A2 und B 224 nach Buer und wieder Galdbeck Richtung Dorsten.

Zehn Radler*innen
Pause bei
Bauer Dahlhaus
um Scholven
nach Polsum
durch Westerholt
Westerholt.

Das Wetter ist herrlich, wir sind zügig gefahren und weil wir noch Zeit haben kehren wir, um 11:30 Uhr, bei „Bauer Dahlhaus“ ein und genießen die Sonne bei einem kühlen Getränk.

Dann weiter über Altendorf-Ulfkotte, Polsum nach Herten, vorbei an Zeche Ewald, der Ewaldpromenade, Hoppenbruchhalde, durch den Stadtpark-Herten zum „Gut Steinhausen“.

Es ist 13 Uhr, wir machen hier unsere Pause.

Zeche Ewald
Ewald Promenade
Pause "Gut Steinhausen"
warten auf Gegrilltes
guten Appetit.
Danke Thomas.

Es wird gegrillt, das schöne Wetter genossen, Erfahrungen ausgetauscht. Es ist gemütlich und schön.

Bevor wir getrennt nach Hause fahren, bedanken wir uns beim Thomas für die schöne Tour.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenleiter:
Peter Bruckmann

Tourenbericht vom 25.08.2018 "Picknicktour -Jeder nascht vom Jedem"

Allgemeines:

Tourenleiter: Peter Bruckmann

Teilnehmer:  4 Radler*innen.

Treff:            10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark

Länge           60 km, mittelschwer

Wetter:        Windiges Schauerwetter


Tour:

Trotz Schauerwetter kommen vier Radler zum Treff und entscheiden die Tour anzutreten. Um 14:30 Uhr haben wir unser Ziel, der Heidhof in Bottrop- Kirchhellen, erreicht.

Das Picknick beginnt.

Wir packen unsere Taschen aus:

Kartoffelsalat, Frikadellen, Gaskocher, Würstchen, Süßigkeiten, alles da.

Dann der erste Schauer. In Sekundenschnelle schaffen wir alles in die Tenne, ins Trockene. Hier sind Klapptische und Bänke, wir machen es uns gemütlich.

Auf Regen folgt Sonne. Bald können wir wieder draußen sitzen und angeregte, interessante Gespräche führen.

Ziel:
Heidhof
Picknicken
Ein Schauer
Alles in die Tenne
und weiter picknicken


Auf dem Rückweg kommen wir am Weihnachtssee vorbei. Ein Biotop in der Kirchheller Heide, entstanden 2003. Der Schwarzbach, ist durch Bergschäden der Zeche Prosper, in der Erde versunken und das Wasser trat über seine Ufer und es entstand der See, das war zur Weihnachtszeit.

Auf Regen folgt Sonne
Weihnachtssee
Ein Biotop seit 2003
Motorradtreff
Grafenwald


In Grafenwald erreicht uns der zweite Schauer. Wir retten uns ins Motorradtreff. Gemütlich warten wir den Schauer ab, dann geht es nach Hause. 17:15 Uhr ist die Tour beendet.

Peter, es war sehr schön. Es hat uns allen gut gefallen, danke.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenleiterin: Ursula Gransch

Feierabendtour, 17.08.2018 "Durch Parks und Erholungsgebiete zum Gut Steinhausen"

Gemütlich, gesellig.

Allgemeines:

Tourenleiter: Ursula Gransch

Teilnehmer: 21 Radler*innen.

Treff: 17 Uhr an der Emscherstraße 44a

und 17:20 Uhr Nordsternpark.

Wetter: Erst Sonne 23°, später kühler.

Route:

Wir starten von der IKK, Emscherstraße 44a mit 18 Radler*innen zum Nordsternpark,

hier warten noch drei Radler.

21 Radler*innen
Nordsternpark
Revierpark Nienhausen
Revierpark Nienhausen
Mechtenberg
Stadtgarten
Rhein-Elbe-Park

Gemeinsam geht es dann zum Revierpark Nienhausen, weiter zum Stadtgarten, über den Mechtenberg zum Rhein-Elbe-Park, auf der Kray-Wanner-Bahn bis zum Fahrrad-Treff bei Holger, dann auf der Erzbahntrasse am Zoo vorbei, über den Grimberger-Sichel, durch den Grimberger-Busch zum Reitstall „Gut Steinhausen“.


Pause bei Holger
Über den
Grimberger-
sichel,
zum Ziel
"Gut Steinhausen".
Im Reiterhof
und Biergarten
eine gemütliche Stunde
Pause.
Rückweg am
Rhein-Herne-Kanal.

Ziel: Nach 30 km , 19:20 Uhr, haben wir unser Ziel erreicht. In dem rustikalen Biergarten verbringen wir eine gesellige Stunde.

Am Kanal entlang radeln wir dann zurück zur IKK. 20:45 Uhr ist die gemütliche Tour zu Ende.

Es hat den Mitradlern gefallen, dass freut mich als Tourenleiter.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 08. August 2018 „nach Lippramsdorf zum Bauernhof Arentz“

Tourleiter Georg Scharlewsky

Allgemeines:

Tourenleiter: Georg Scharlewsky
Teilnehmer: 17 Radler/innen
Treff: 10 Uhr an der Emscherstraße 44a
Wetter: Sonne-Wolkenmix, Regen, 29°

Sprechen wir mal vom Wetter:
Ein Tag vorher, am 07.08.18, war der heißeste Tag des Jahres, unerträgliche 39°.

Am 08.08.18 hat es morgens geregnet, es wurden dann noch angenehme 25 – 29°, mit Schauergefahr, trotzdem erscheinen 17 Radler.

Georg erklärt die Tour
Ruhestätte Natur
Eine Runde durch
Alt Westerholt
von der Dürre abgebrochene

Route:

Wir fahren von der Emscherstraße  zum Stadtwald, weiter nach Westerholt, hier in der Baut schauen wir uns die Baumbestattungen „Ruhestätte Natur“ an. Georg (Schorsch) radelt mit uns noch eine Runde durch „Alt Westerholt“ mit den schönen Fachwerkhäusern und der alten Kirche.

bei Mutter Vogel
kurze Pause
Räder in der Luft
und auf dem Dach
es geht weiter

Weiter geht es nach Marl. Eine kurze Pause bei „Mutter Vogel“. Es regnet etwas, wir sitzen im Trocknen und schauen uns die Räder in der Luft und auf dem Dach an. Der Regen ist vorbei und wir radeln weiter entlang am Wesel-Datteln-Kanal und sind um 13 Uhr  in Lippramsdorf. Im „Bauernkaffee Arentz“ kehren wir ein.
Eine gute Stunde Pause. Es werden deftige Speisen serviert und passende Witze erzählt.

zum Weser-Datteln-Kanal
Bauernkaffee Arentz
eine gute Stunde Pause
mit deftigen Speisen

Rückweg:

Es geht durch Bauernschaften, noch grüne Wälder, aber verdorrte Felder zum Hervester Bruch.

Stopp! Wir sehen die Störche,  Luise und Werner.

noch grüne Wälder
verdörte Felder
Stop
und Storch Luise ansehen
Richtung Heimat
Richtung Heimat

Die Route führt uns dann durch das Dorf Hervest, Dorsten, Feldmark, Polsum zurück zur IKK Emscherstraße.
Um 17 Uhr ist die schöne Tour zu Ende.

Danke Schorsch, es hat und gut gefallen. Route, Stimmung, Wetter, alles wunderbar.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

Feierabendtour vom 20.07.2018; "Durch Wälder und Felder"

 

                Gesellig in das Wochenende radeln.

 Allgemeines:
Tourenleiterin: Ursula Gransch
Teilnehmer:     26 Radler*innen

Treff:               17 Uhr an der Emscherstrasse
Wetter:           Sonne pur bis 30 °
Flankenschutz: Marlies, Holger und Mark
Schlussmann:  Martin

Es ist 17 Uhr ; den Wirt anrufen, die Mitradler begrüßen, die Gäste einweisen und die Route beschreiben.

den Wirt anrufen
Begrüßung
Tourenbeschreibung
Flankenschutz
Schlussmann Martin
26 Radler/innen

Route:
Wir starten von der  Emscherstraße 44a zum Tierheim, durch den Emscherbruch, in den Resser-Wald, bis zur Recklinghauser Straße, die wir überqueren, weiter durch Wiesen und Felder, Richtung Westerholt.
Zwei Ereignisse halten die ansonsten gutgelaunte, zügig fahrende Gruppe auf. Ein Platten, der von Holger repariert wird und zwei kleinere Stürze, die glimpflich verlaufen.

Mitradler
Mitradler
Mitradler
Mitradler
Mitradler

Die Tour geht weiter, am Bahndamm entlang zur Langenbochumer Straße. Nun wieder durch Felder, vorbei an Bauernhöfen, Reitställen, Richtung Bertlich, dann durch Wälder in die Ried, um nach 23 km, um 19:10 Uhr, in unserem Ziel, den T.C. Grün/Weiß,  einzukehren.

Der Wirt hat alles für uns vorbereitet. Die Würstchen und das Fleisch brutzeln auf dem Grill. Salate und Beilagen sind fertig. Wir genießen die gesellige Stunde im schönen, kühlen Biergarten.

Einkehr
im schönen Biergarten
Prost
... auf einen schönen Abend
es wird gegrillt
mit leckeren Beigaben
Danke Herr Wirt

Rückweg:
Auf der Langenbochumer Straße zur schönen Altstadt Westerholt, am Schloss vorbei, über den Golfplatz, durch die Löchterheide zum Ostring. An Schloss Berge und dem Berger See vorbei zur Adenauer Allee.
Wir  erleben noch einen schöne Sonnenuntergang, bevor die Tour um 21:30 Uhr endet.

am Wegesrand
Schloss Westerholt
Berger See
Schloss Berge
Sonnenuntergang

Mitgefahren und geschrieben, Ursula Gransch; fotografiert Jürgen Gallus und Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 11. Juli 2018 "Krupp Friedhof", 60 km

Tourenleiter.
Georg Scharlewsky.

Das Ruhrgebiet per Rad entdecken

 

Allgemeines:

Tourenleiter: Georg Scharlewsky

Teilnehmer: 29 Radler*innen.

Treff: 10 Uhr an der Emscherstraße 44a

Wetter: Sonne- Wolkenmix, Regen, 22-19°

Route:

Wir fahren von der IKK, Emscherstraße 44a, über die Erzbahntrasse Richtung Kray, Steele, Gruga Trasse bis Rüttenscheid, dann zum Krupp Friedhof in Essen Bredeney.

Hier gibt es viel zu sehen und zu erzählen. Die Fotos sind ein kleiner Beweis.


29 Radler.
Trinkpause bei Holger.
Trinkpause an der Ruhr.
Flankenschutz: Fritz.
Schlussmann: Uwe.
Friedhofskapelle,
Mausoleum Waldhausen,
Alfred Krupp,
Friedrich Alfred Krupp,
Berthold Beitz.
Es geht weiter.

Weiter geht es über die Wasserroute, zum Museum „Halbachhammer“, durchs Nachtigallenthal zum T.C. Essen-Frohnhausen 1887.

Es ist 14 Uhr, wir machen hier unsere Mittagspause. Die Bedienung, das Essen, alles einwandfrei.

Nach der Pause beginnt es zu regnen. (Die Natur freut sich) Wir ziehen Regenzeug an und weiter.

Halbachhammer Museum,
kurze Verschnaufspause,
T.C. Frohnhausen 1887.
Empfehlenswerte Einkehr.
Es beginnt zu regnen.
Ende Nordsternpark.

Später radeln wir über die Rheinische Bahn, entlang am Borbecker Mühlenbach, Bergeborbeck, Altenessen zum Nordsternpark.

Um 16:30 Uhr ist die Tour im Nordsternpark zu Ende.

Danke Schorsch, die Route war sehr schön.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Feierabendtour vom 22. Juni 2018 "Über Polsum nach Alt Foussek".

Tourenleiter: Ursula Gransch

                                ADFC und Stadtradeln.

Allgemeines:

Tourenlänge: 37 km

Treff:             IKK, Emschertsr. 44 a

Teilnehmer:  20 Radler*innen

Start:           17 Uhr

Tourenleiterin: Ursula Gransch

HelferTeam:

Schlussmann: Erwin Brück; Flankenschutz: Elke Anders und Fritz Baranowski

Wetter: Schauerwetter um 17°


Route:

20 Radler*innen starten um 17 Uhr von der IKK, über die Hugo-Trasse, Rungenberg-Halde, Schaffrath-Promenade, Stegemannsweg, Nordring Gladbeck, Konrad-Adenauer-Allee, weiter Richtung Scholven.

In Oberscholven durch Wälder und Felder mit schöner Fernsicht, vorbei an Bauernhöfen, Reitställen, bis Haus Lüttinghof.

Kurze Pause.

Hugo-Trasse
um Scholven herum
Natur pur
Bauernhöfe
Reitställe
Picks Mühlenbach
Haus Lüttinghof

Dann radeln wir durch schöne Siedlungen in Polsum, später durch alte Bergmannssiedlungen in Westerholt

Einkehr nach 26 km, um 19 Uhr, bei „Alt Foussek“. Nach einer geselligen Stunde machen wir uns auf den Rückweg.

Alt Foussek
neuer Biergarten
Ruhestätte Natur
Alt Westerholt
Sieben Schmerzen Kapelle
Abendidylle
Berger See

Rückweg:

Durch Alt Westerholt, die Ruhestätte Natur, ein toller Blick auf „Alt Westerholt“, zum Schloss Westerholt, über den Golfplatz, in den Westerholterwald, zur „Sieben Schmerzen Kapelle (Löchterheide), Ostring, Schloss Berge.

Um 21:45 Uhr ist die Feierabendtour beendet.

Meinen Mitradlern hat die gemütliche Feierabendtour gut gefallen.

Fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

 


Tourenbericht vom 20.06.2018 "Duisburger Innenhafen", 66 km.

Tuorenleiter:
Georg Scharlewsky

 

 

ADFC und Stadtradeln

Allgemeines:

Tourenleiter: Georg Scharlewsky

Teilnehmer:  37 Radler*innen

Treff:           10 Uhr im Nordsternpark, Kanalbrücke

Wetter:      Sonne bis 29°

Route:

37 Radler starten ab Nordsternpark am Kanal entlang. Genießen, Sonne, Geselligkeit und Bewegung.

In Höhe Bottrop haben wir leider einen Pedalbruch, ein Radler muss mit dem Zug nach Hause. Im Gehölzgarten Ripshorst in Oberhausen machen wir einen kurzen Stopp. In der Ferne sehen wir den Zauberlehrling.

37 Radler/innen starten
am Kanal entlang
Ripshorst
Zauberlehrling
vorbei am Gasometer
Rehbergerbrücke

Weiter geht es am Kanal entlang, vorbei am Gasometer, der Rehberger-Brücke, es gibt soviel zu sehen.

Um 12:30 Uhr haben wir den Innenhafen erreicht.

Im Brauhaus im Hafen, genießen wir die Hafenkulisse, bei Currywurst und Pommes.

Ziel erreicht
Brauhaus
im Hafen
Pause
Holzhafen
zur Ruhr
Landmarke

Nun geht es weiter durch den Holzhafen, am Kanal entlang Richtung Ruhr. Um 14:45 Uhr sind wir an der Ruhr-Einmündung, mit der Landmarke: „Rheinorange“. Von gegenüber grüßt „Poseidon“

Rheinorange
Ruhr-Mündung
Poseidon
Grünerpfad
Landschaftspark
Duisburg-Nord


Dann müssen wir durch Duisburg. Doch bald sind wir auf dem „Grünen Pfad“ und erreichen um 15:15 Uhr den „Landschaftspark Duisburg Nord“.

Noch einmal eine kurze Pause in der Industriekultur, bevor wir den Heimweg antreten. Um 17:30 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.

Danke Schorsch, dass war ein erlebnisreicher Tag, bei bester Stimmung.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 13.Juni 2018 "Vestischer Rundkurs" 62 km.

Tourenleiter: Georg Scharlewsky

ADFC und Stadtradeln

 

Allgemeines:

Tourenleiter: Georg Scharlewsky (Schorsch)

Teilnehmer:  32 Radler*innen.

Treff:          10 Uhr an der Emscherstraße 44a

Wetter:     Sonne- Wolkenmix um 19°

Route:

32 Radler starten Richtung Resser Mark, vorbei am Ewaldsee, weiter unterhalb der Halde Hoheward, zur Dreiecksiedlung in Hochlarmark. Schorsch dreht eine Runde durch die frühere Zechensiedlung der Zeche Recklinghausen II.

Bei der kurzen Trinkpause bestaunen wir das Liegerad unseres Mitradlers.

Weiter geht es am Umspannwerk Recklinghausen vorbei zur König-Ludwig-Trasse. Hier ist das noch fehlende Teilstück fertig. Wir sind einige der Ersten, die darüber radeln.

Um 13 Uhr kehren wir bei „Mutter Wehner“, in Oer-Erkenschwick in der Haard, ein.

Dreiecksiedlung
Zeche Recklinghausen II
Stadtradeln
König-Ludwig-Trasse
Mutter Wehner
Seifenkiste
Hertener Fenster

Rückweg:

Kurz vor 15 Uhr geht es auf schönen Wegen, wieder über eine alte Zechenbahn in Richtung Scherlebeck, dann über den Paschenberg. Eine kurze Fotopause am „Hertener-Fenster“ mit Blick auf die Meridian-Bögen und den Obelisk.

Um 17 Uhr sind wir wieder an der IKK Emscherstraße.

Schorsch, dass war ein schöner Radwandertag, danke.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 10. Juni 2018 Feuerwachturm in der Hohen Mark, 86 km

TL Ulrich Altrogge

ADFC und Stadtradeln

Allgemeines:

Tourenleiter: Ulrich Altrogge

Teilnehmer: 12 Radler*Innen

Treff: 10 Uhr an der Kanalbrücke Nordsternpark

Wetter: Sonne 25°

Route:

Es wird zügig gefahren, vorbei an Schloss Berge, den Stadtwald, Westerholt, Marl, über die Lippe am Haus Ostendorf und der Tannenbergkapelle

zum Feuerwachturm in der Hohen Mark. Nach 42 km, um 12:30 Uhr haben wir unser Ziel erreichen.

Einige besteigen den Turm um zu sehen, wie der Feuerwachmann das Gebiet überwachen kann.


Feuerwachturm
Blick von oben
Kette ab
Wasserbüffel
Hervester Bruch
Haus Gloe
Pause

Eine kurze Pause bei den Wasserbüffeln und weiter nach Marl.

Hier kehren wir im Haus Gloe ein. Nach einem guten Essen, geht es über Polsum , zurück zum Nordsternpark. Um 19 Uhr ist die Tour beendet.

Danke Ulrich für die schöne Tour.

Ereignisse: Einen Sturz, er ist halbwegs glimpflich ausgegangen und ein Kettenabsprung, der wurde gekonnt repariert.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.


Tourenbericht vom 6.06.2018; Hexbachtal

Tour vom ADFC für das  Stadtradeln

Die Mitradler schenken dem Team ADFC ihre seit dem 02.06. er-radelten insgesamt 2.352 km

 

Allgemeines:

Tourenleiter: Georg Scharlewsky (Schorsch)
Teilnehmer:  37 RadlerInnen
Treff:            10 Uhr an der Emscherstraße 44a
Wetter:        Sonne bis 28°

Route:

Von der IKK fahren wir über den Nordsternpark in Richtung Essen-Stoppenberg und weiter zum Rheinischen Platz in Essen.
Nun fahren wir über die Rheinische Bahn ( RS1) in Richtung Müllheim.

Bei der Radmosphäre (Holger) machen wir eine Pause. Wer mag, kauft sich ein leckeres Eis.

Weiter auf der Trasse, die wir in Richtung Essen-Schönebeck/Frintrop verlassen. Hier beginnt die „Talroute“ der Stadt Essen. So kommen wir in das schöne Hexbachtal, weiter zum Kanal und Centro-O.

Hier kehren wir ein, um uns zu stärken und eine gute Stunde Geselligkeit zu genießen.

TL Georg Scharlewsky
37 Radler/innen
Eispause Radmosphäre
schön gelegen am RS1
Mittagspause im CentrO
Konsum an der Burg Vondern
Ende Nordsternpark

Rückweg:

An der Burg Vondern vorbei in Richtung Tetraeder und der Mottbruchhalde zum Nordsternpark.

Um 16:15 Uhr ist hier die offizielle Tour beendet. Schorsch fährt mit den verbliebenen Radlern noch bis zur IKK:

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 25.05.2018; Panorama-Halde Hoheward

TL Ursula Gransch

Allgemeines:

Tourenleiter: Ursula Gransch
Teilnehmer:  19 RadlerInnen.
Treff:             17 Uhr an der Emscherstraße 44a
Wetter:         Sonne um 25°

Route:

Um 17 Uhr starten 19 Radler/Innen über den Emscherradweg zum Tierheim, durch den Emscherbruch, die Resser Mark, durch den Hertener Wald, vorbei an Pferdekoppeln und Bauernhöfen zum Schloss Park und zum Schloss Herten. Dann durch Herten. Wir sehen schon die Meridian-Bögen auf der Hoheward-Halde.

Pause nach Anstieg
am Wegesrand
am Wegesrand
Schloss Herten
Meridianbögen

Weiter radeln wir durch den Katzenbusch, den Nonnenbusch zur Drachenbrücke. Auf der Drachenbrücke hoch zum Panoramaweg.

Oben angekommen, werden wir mit einer herrlichen Fernsicht belohnt.

Weiter 6 km um die Hoheward-Halde mit herrlichem Panoramablick ins mittlere Ruhrgebiet.

über die Drachenbrücke
hoch zur Balkon-Ebene
Fernsicht
Balkone
Hoppenbruch Halde

Um 19 Uhr kehren wir im T.C. Herten  ein. Nach einer geselligen Stunde machen wir uns auf um 20:30 Uhr wir auf den Heimweg.

Zeche Klärchen
Steag Heizwerk
weiter ...
RZR Herten Müllverbr.
Veltins Arena
Zeche Ewald
Einkehr Madres
 
 
 

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben Ursula Gransch

Tourenbericht vom 16. Mai 2018 „Blauer See“

Allgemeines:

Tourenleiter:   Geoer Scharlewsky (Schorsch)
Teilnehmer:    18 RadlerInnen.
Treff:              10 Uhr an der Emscherstraße 44a

Route:

Wir starten ab Emscherstraße über die Hugo-Trasse, durch die Schüngelberg Siedlung, zum  Bio Masse Park Hugo,

18 Radler/innen
Hugo Trasse
Rungenberg Halde
Schüngelberg Siedlung
Schüngelberg Siedlung
Bio Masse Park
Zeche Hugo
 
 
 


Weiter zum Hülser- Heide- See. Schön ist es hier, wir machen  eine Trinkpause, erzählen Witze, dann weiter durch die Kleingärtner-Schachtanlage Scholven, um die Halde Oberscholven, Altendorf Ulfkotten, Polsumer Weg, entlang am Rappshofs Mühlenbach, durch Dorsten, zum Wesel-Datteln-Kanal, radeln entlang der Lippe.

Hülser Heide See
noch einen Witz
Trinkpause
Wesel-Datteln-Kanal
Lippe


Wir erreichen um 12:30 Uhr unser Ziel, den „Blauen See“.

Einkehr: Am Blauen See, bei „EL Tore“. Eine gute Stunde genießen, bei gutem Essen, mit angeregten Gesprächen, wer unseren Tourenleiter kennt, weiß, es geht lustig zu.

Blauer See
El Tore
Einkehr
gepflegte Siedlungen
Streichel Zoo
Bauer Brinkmann

Schöner Rückweg:

Um den Blauen See, Hervester Bruch, durch gepflegte Siedlungen, nach Polsum.  Schorsch macht noch einen kleinen Abstecher zum Streichel Zoo „Bauer Brinkmann“, dann über Schloss Berge zurück. Um 16 Uhr ist die Tour beendet.

Schön war es, alles gut: die Route, die Stimmung, auch das Wetter, war trotz schlechter Vorhersage, gut.
Danke Schorsch für den schönen Tag.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 05. Mai 2018 „Henrichenburg“

Allgemeines:

Tourenleiter: Thomas Beuers.
Teilnehmer:   21 RadlerInnen.
Treff:            10 Uhr an der IKK Emscherstraße 44a
Wetter:        Sonne, morgens 15°, später 25°.

Route:
Emscherweg und Emscher-Park-Radweg, später am Rhein-Herne-Kanal bis Henrichenburg

Mitradler
21 Mitradler
entlang der Emscher
voll zufrieden
Trinkpause
es grünt und blüht

Eine Runde durch den Schleusenpark. Das Nebeneinander der  historischen und lebendigen Technik des Schiffshebewerks hat seinen Reiz.

Dann führt uns Thomas zu einem wunderschönen Angel- und Pausenplatz am Dortmund-Ems-Kanal. Wir verweilen und genießen die schöne Aussicht und die Ruhe.

Schlussmann Volker
fast am Ziel
Rhein Herne Kanal
Ankunft Henrichtenburg
zur Schleuse
Dortmund Ems Kanal

Später geht es runter zur „Historischem Schleuse“, vorbei am Jagdhafen, zum Stauder-Wagen.

Es ist 12 Uhr, wir haben 1 ½ Stunde Pause.

Einige erkunden das Schiffshebewerk, mit dem Industrie-Museum, die anderen lassen es sich, mit einem Bier und Würstchen, gut gehen.

alte Schleuse
Jachthafen
zum Stauderwagen
Getränke ...
... und Speisen
Pause

Der Rückweg geht leider nicht über die König-Ludwig-Trasse , hier ist an der Schleuse eine Sperrung. Wir radeln wieder über den Emscherweg bis zur Bochumer Straße, hier wechseln wir zum Rhein-Herne-Kanal. An der Brücke „Unser Fritz“  teilt sich die Gruppe. Thomas führt zum Süden, Ursula zurück zur IKK, wo wir um 15 Uhr ankommen.

Danke Thomas, es war ein schöner Radwandertag, bei gutem Wetter und bester Laune.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 22.04.2018; Umspannwerk Recklinghausen

Mit dem ADFC on Tour

Allgemeines:
Tourenleiterin:
           Stefan Czymek
Teilnehmer:                 29 RadlrInnen, auch Jugendliche und Kinder
Treff:                           Rathaus Buer
Wetter:                       sonnig 24 Grad

Route:

Durch Wald und Feld geht es an „Schloss Herten“ vorbei zur „Zeche Ewald“. Hier am „Cafe Ewald“ machen wir eine kurze Pause, Kräfte sammeln für den Anstieg zum Panoramaweg. Auch die  jungen Mitradler schaffen die Serpentinen, toll!

TL Stefan Czymek
durch Wald und Feld
Schloss Herten
Ewald Cafe
Panoramaradweg


Auf dem „Panoramaweg“ haben wir einen tollen Blick auf Zeche Ewald, die Hoppenbruchhalde mit Windrad,  eine herrliche Fernsicht. Über die „Drachenbrücke“ fahren wir zum Umspannwerk in Recklinghausen.

Zeche Ewald
Hoppenbruch-Halde
herrliche Fernsicht
Auch die jungen Mitradler
Drachenbrücke
Umspannwerk
auf Entdeckung
Stromspannungen
Führerstand alte Straßenbahn
 

Ziel: 13 Uhr haben wir unser Ziel „Umspannwerk Recklinghausen“ erreicht. Unsere jungen Mitradler gehen auf Entdeckungskurs:

Stromspannung, alte Straßenbahn, alles ausprobieren, die Großen probieren Ondulieren u.s.w.

Ausprobieren
Bitte Einsteigen
historische Geräte
Ondulieren bitte!
Pause

Es ist 14 Uhr, noch eine kurze Pause, dann radeln wir am Kanal entlang über die Schleuse in Crange, am Alten Fritz vorbei und durch die Resser Mark zurück nach Buer. Um 15 Uhr ist die  Tour beendet.

Danke Stefan, es war sehr schön.

Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.

Tourleitung Ursula Gransch
26 Radler treffen sich

Tourenbericht vom 13.04.2018, Renaturierte Bäche - Feierabendtour

Mit dem ADFC on Tour

Allgemeines:
Tourenleiterin:
           Ursula Gransch
Teilnehmer:                 26 RadlrInnen
Treff:                           17 Uhr an der Kanalbrücke Nordsternpark
Wetter:                       stark bewölkt bei 16 Grad

 

Route:

Wir radeln durch Gelsenkirchen, Essen-Karnap, Gladbeck und Bottrop, über die Halden Matthias Stinnes, Mottbruch und Rheinbaben, zu den Flüssen: Emscher und Boye und den Bächen: Schwarzbach, Alte Mühlenemscher, Hahnenbach, Nattbach, Wittringer-Mühlenbach und Haarbach.

Grubenwasser Zollverein;Schwarzbach
Mündung Alte Mühlenemscher
Alte Mühlenemscher
Alte Mühlenemscher
Am Hahnenbach
Mündung Hahnenbach - Boye
Hahnenbach Radweg
Wege des Wassers
Am Nattbach
Nattbach
Wittringer Mühlenbach
neues Flussbett Boye
neues Flussbett Boye
neues Flussbett Boye
Haarbach
am Hahnenbach
Wasserspruch
am Hahnenbach
Quelle am Hahnenbach
Quelle sichtbar
Ausklang beim Cliff
gemütlich
 
 
 

Es wurden in den letzten Jahren schon viele unserer Gewässer naturnah umgestaltet, aber es gibt noch viel zu tun.
Ein gemütlicher Ausklang beim Bahnhofrestaurant „Cliff“. Ich hoffe es hat allen Mitradlern gut gefallen.

Fotografiert: Jochen und Ursula, geschrieben: Ursula Gransch.

Tourenbericht vom 25. März 2018 „KlimaGEnial Nord"

Mit dem ADFC on Tour

Allgemeines:
Tourenleiterin:
           Ursula Gransch
Teilnehmer:                18 RadlrInnen
Treff:                           10 Uhr am Bahnwärterhäuschen Hugo Trasse
Wetter:                       Sonnig, 1°- 15°.

Die Tour führt uns durch den Gelsenkirchener Norden bis Westerholt.

Orte des Strukturwandels:
Vom
Bahnwärterhäuschen fahren wir über die Hugo Trasse, durch die Schüngelbergsiedlung zum Biomassepark Hugo.

Stopp 1: Biomassenpark Hugo.
Die sogenannten Kurzumtriebplantage, die schnell wachsenden Pappeln und Weiden, auf dem rund 22 Hektar großen ehemaligen Gelände der Zeche Hugo, liefern die Biomasse für eine nachhaltige Energiegewinnung.
Außerdem wird hier die Umweltbildung gefördert, und es werden Räume für Freizeit und Erholung geschaffen. Die Gärten können von Jedermann bepflanzt und abgeerntet werden. Schulklassen und Kindergärten machen regen Gebrauch davon.
Nach einer Info-Pause geht es weiter zum Stegemannsweg.

Bahnwärter-häuschen
Kohlelore
Start
Schüngelberg-siedlung
Hugo Biomasse Park
Umweltinfopfad

Stopp 2:     Solarsiedlung Schaffrath.
Die 71 Häuser der Siedlung wurden in den 1960 Jahren erbaut und ab Beginn der 2000 Jahren umfassend energetisch saniert. Im Jahr 2008 wurden Solaranlagen auf den Hausdächern montiert. So entstand damals die seinerzeit größte Photovoltaik-Siedlung Deutschlands und das größte Solarwerk in der Stadt. Nach der Info-Pause geht es weiter zur Westfälischen Hochschule.

Stopp 3: Westfälischen Hochschule (WH), Neidenburger Straße 43.
Hier wird unter anderem an Lösungen für eine klimafreundliche Energiegewinnung und -versorgung getüftelt. Dazu zählen z.B.: Photovoltaik und Brennstoffzellen für Elektrofahrzeuge. Die WH ist Teil des Energieinstituts Gelsenkirchen, Recklinghausen und Bocholt. Nach der Info-Pause geht es weiter durch Buer nach Hassel.

Photovoltaik-siedlung
Solarsiedlung Schaffrath
Westfälische Hochschule
Info-Stopp WH
Pause

Stopp 4:       Stadtteilpark (Bürgerpark) Hassel
Wo einst der Koks gelöscht wurde, entsteht auf einem 30 Hektar großem Areal der „Stadtteilpark Hassel“, mit Aussichtspunkten, Rad- und Gehwege, ein künstlich angelegter See und auch ein Biomassenpark =Kurzumtriebplantage sind zur Energiegewinnung vorgesehen. Wir sehen im Hintergrund die Windräder auf der Halde Scholven. Hier gibt es viel zu sehen und zu berichten.
Dann weiter zur Zeche Westerholt.

Stopp 5:  Zeche Westerholt
Das 29 Hektar große Zechengelände, der 2008 geschlossenen Zeche, wird neu entwickelt und in eigenständige Quartiere mit Flächen für Gewerbe, Kultur, und Bildung, Kreativwirtschaft, Gastronomie und Wohnen gegliedert. Das Areal liegt je zur Hälfte in Herten und Gelsenkirchen.

Die Torhäuser stehen, wie alle Ziegelsteinbauten der Zeche Westerholt, unter Denkmalschutz. In das rechte Torhaus kommt das Stadtteilbüro, hier können sich die Anwohner, beim energetischen Umbau ihrer Zechenhäuser, beraten lassen. Es gibt viele Zuschüsse vom Bund. Im linken Torhaus zieht die Projektgesellschaft für die Vermarktung der Zeche Westerholt ein. Die industriehistorischen Gebäude sollen erhalten und in die Neugestaltung integriert werden.
Nach einer Info-Pause geht es weiter.

Stadtteilpark Hassel
Torhäuser Zeche Westerholt
Info-Stopp
Schlägel und Eisen
Zeche Ewald
Zeche Westerholt
Wasserstofflabor

Über den schönen Radweg „Allee des Wandels“, vorbei an der Zeche Schlägel und Eisen, nach 10 km sehen wir die Halde Hoheward, mit den Meridian Bögen und kommen zur Zeche Ewald. Hier ist das „h2 Wasserstofflabor“.

Stopp 6: Wasserstofflabor
Im Wasserstofflabor wird der Strom, vom Windrad auf der Hoppenbruch-Halde, gespeichert. Energieträger ist Wasserstoff. Hier sind Kompressoren um den Wasserstoff zu verdichten. Alles noch in der Versuchsphase.

Stopp 7: "Madres"
Es ist 13 Uhr und wir machen eine Erholungspause beim Italiener „Madres“ Ewaldstraße 268. Gute Stimmung und gutes Essen belohnen uns für die vielen Informationen. Um 14:30 Uhr starten wir vorbei am Ewaldsee zur Solarsiedlung Lindenhof.

Stopp 8: Solarsiedlung Lindenhof
Als erste Altbau-Siedlung in NRW wurde der in den 1950 Jahren erbaute Lindenhof 2002 zur Solarsiedlung umgebaut. Die Sonnenkollektoren auf den Dächern liefern bis zu  50% der für die Warmwasser und bis zu 30% der für die Heizung erforderliche Energie, den Rest übernimmt ein Gas-Brennwertkessel. Durch die Wärmedämmung konnte der Energieverbrauch, auf ein Fünftel der vor dem Umbau verbrauchte Energie, reduziert werden.

Pause bei Madres
Ewaldsee
Projekt Lindenhof
95 Mio. Baustelle
Solarsegel
zum Schluss ein Platten

Stopp 9: Veltins-Arena.

Wir schauen wir uns die 95 Millionen teure Baustelle an. Über die Veltins-Arena, mit Solarsegel, geht es zurück zum Bahnwärterhaus. Hier gibt es einen lauten Knall, einen Platten der besonderen Art. Um 15:30 Uhr sind wir wieder am Bahnwärterhäuschen.

Geschrieben: Ursula Gransch, Fotos: Holger Strie, Peter Bruckmann, Ursula Gransch

Tourenbericht vom 11.03.2018; KlimaGEnial Süd

Mit dem ADFC on tour

Allgemeines:
Tourenleiterin:            Ursula Gransch
Teilnehmer:                24 RadlrInnen
Treff:                           10 Uhr an der Kanalbrücke im Nordsternpark
Wetter:                       wolkig 15°

Route:

Nordsternpark:

Hier auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Nordstern, (die 1986 geschlossenen wurde), entstand durch die Bundesgartenschau 1997, der Nordsternpark.  Freizeit, Erholung, Kultur und Arbeiten im Landschaftspark am Wasser.
Im Nordsternpark ist der Strukturwandel gelungen.

Rund 95% der Grundstücke des Gewerbeparks sind vermarktet.  94% Auslastung bei Büroflächen.  Wie: Immobilienunternehmen Vivawest, Ingenieurunternehmen Müller BBM, Heiners Gastronomie und Hotel. Der Kanal ist jetzt ein Kultur-Kanal, mit hohen Tourismuswert und gehört zur Route der Industriekultur mit Schiffsanlegeplatz. Von unserem Startpunkt hier sehen wir die schöne „Doppel- Bogenbrücke“, den Nordsternturm mit dem „Herkules“ von Markus Lüpers und das Amphitheater.

24 Radler am Startpunkt
Treffpunkt
Doppelbogenbrücke
Amphittheater
Herkules


Stopp 1:
ZinQ Voigt & Schweitzer.

Zink ist ein wichtiger Rohstoff für Korrosionsschutz. Im Jahr 2013 wurden allein in Deutschland über 650.000 Tonnen Zink verarbeitet. Die Gelsenkirchener Firma Voigt & Schweitzer hat ein Dünnschichtverfahren entwickelt, mit welchem sich bis 80% Zink einsparen lassen. Außerdem konnten auch bei der Produktion rund 5% Gas eingespart werden. Das schont Ressourcen und  die Umwelt.                                                  

Weiter am Kanal

Stopp 2: Solarquartier Graf Bismarck, früher Zechengelände Graf Bismarck.

Hier zwischen Hafenbecken und Waldgürtel wächst ein Quartier, mit hochwertiger Bebauung, für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Bei der Quartierentwicklung wurden hohe Maßstäbe für ressourcenschonende Energieversorgung angelegt. Jedes Gebäude  ist mit einer Solaranlage ausgestattet, die sich gestalterisch in die Architektur einfügt.

Herzstück von Graf Bismarck wird das Quartier um das alte Hafenbecken sein:

Mit Promenade, dem Hafenuferpark, die Marina. Öffentliche Plätze, unmittelbar an der Wasserkante, schaffen ein attraktives Hafenambiente und bieten Standorte für Cafés und Gaststätten.

Den mehrgeschossigen Gebäuden mit Geschäften, Büros, und hochwertigen Wohnungen in den oberen Etagen, mit Blick über den Hafen, dem Kanal, mit der neuen Brücke, für Radler und Spaziergänger. Firmen: Service „Group Stölting“ Reinigungsfirma und Dienstleistungen, Doetsch Feuerlöscher,  APD =Ambulanter Pflegedienst.

Es ist in vier Gebiete aufgeteilt: Hafen-, Park- Garten und Waldviertel.

Hafen Graf Bismarck
Amphibienfahrzeug
Solarquartier Graf Bismarck


Stopp 3:
Evangelische Gesamtschule Bismarck.

Ökologie und energiesparende Bauweise prägen die Architektur der Schule. Die einzelnen Gebäude wurden im Niedrigenergiehaus-Standard errichtet, haben Grasdächer und nutzen Regenwasser, drei Klassenhäuser verfügen über Photovoltaikanlagen.
Die Schule war eines der Leitprojekte des Stadterneuerungsprogramm Bismarck / Schalke Nord.

Stopp 4: Solarsiedlung Bismarck. (Sonnenhof).

„Wohnen mit Sonne“- unter diesem Leitmotiv wuchs in Bismarck 1997 die erste Solarsiedlung des Ruhrgebiets. Sie war Teil des Programms „50 Solarsiedlungen für NRW“. Jedes der rund 70 Häuser hat neben der Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung auch eine Thermische Solaranlage zur Wassererhitzung. Rund 60% des Warmwasserbedarfs werden so abgedeckt.


Stopp 5:
Solarkraftwerk Schalker Verein.

Rund 12 Meter hoch und 240 Meter lang ist der Erz- und Kohlebunker auf dem ehemaligen Gelände des Stahlwerks Schalker Verein. Auf dem Industrierelikt thront ein Solarkraftwerk, das 2008 in Betrieb ging. Das Bauwerk ist wohl der größte Solarbunker der Welt und erzeugt jährlich 320.000 Kilowattstunden Strom. Genug um etwa 22 Millionen Tassen Kaffee zu kochen.

Die größte Ansiedlung der zurückliegenden Jahre ist die bilstein group, Zulieferer für die Automobilbranche, mit rund 400 neuen Arbeitsplätzen; sechs andere Firmen haben sich schon angesiedelt Die Stadt plant hier eine Sekundär-Schule und, in dem  unter Denkmalschutz stehende Schalthaus, soll für die Schüler die Cafeteria gebaut werden. Außerdem soll hier ein neues Wohnquartier entstehen.

Stopp 6: Wissenschaftspark Gelsenkirchen.

Der Wissenschaftspark war eines der größten Projekte der Internationalen Bauausstellung Emscherpark (IBA). Auf dem Dach wurde 1996 ein Solarstromkraftwerk errichtet, das damals weltweit für Furore sorgte. Als Keimzelle des solaren Bauens in der Stadt ist der Wissenschaftspark heute Sitz von innovativen Unternehmen und u.a. mit der KlimaExpo. NRW ein Zentrum des Klimaschutz.

Neubauten: Arbeitsgericht, Justizzentrum, Sozialgericht, Amtsgericht.

Klimaschutzsiedlung Gelsenkirchen

Hier in Ückendorf steht die erste Klimaschutzsiedlung des Landes NRW. Eine Kombination aus Solarthermie und Gas-Brennwerttechnik, heizt die Wohnungen, die jeweils mit einer dezentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet sind. Die Dächer von drei Gebäuden werden für Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung genutzt.

Stopp 5
Solarkraftwerk Schalker Verein
Wissenschaftspark
Klimaschutz-Siedlung


Hier bei MC Chickens machen wir eine halbe Stunde Kaffee-Pause

Stopp 7: Hans Sachs Haus.

Die Fassade ist historisch, doch die Energie- und Wärmeversorgung ist hochmodern. Geheizt werden die Teile des Hauses über eine Geothermie-Anlage, die die Erdwärme aus rund 70 Metern Tiefe nutzt. Die Anlage dient auch zur Kühlung. Auf dem Dach ist eine rund 270 Quadratmeter große Solarstromanlage installiert und Regenwasser wird zur Toilettenspülung genutzt.

Die Stadterneuerung geht weiter  „Wandel ist immer“. Der Heinrich König Platz ist fertig. Der dritte Abschnitt  des Stadtbauprojektes ist die Neugestaltung der Ebertstr. Rund  zwei Jahren wird es dauern bis die Eberstr. ein komplett neues Gesicht bekommt. Die Nischen und Treppen werden verschwinden. Es wird alles barrierefrei  sein und den Blick auf stadtbildprägende Gebäude lenken, wie hier zum Musiktheater. Es werden Sitzgelegenheiten wie am Heinrich-König-Platz geben, viel Beleuchtungselemente und trotzdem wird es viel Grün geben, z.B. mit einem kleinen Park an der Vattmannstraße.

Blick bis zum Musiktheater
Wir sind am Ziel


Durch den Stadtgarten, Nienhausenpark, Kleingarten Anlage, zurück zum Nordsternpark. Um 14 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark. Zwölf Radler fahren noch mit zum Golfplatz Schloss Horst. Hier lassen wir den schönen, informativen Radwandertag ausklingen.

Geschrieben, Ursula Gransch.

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