Tourenbericht vom 30. November 2019,"Krudenburg Weihnachtsmarkt",65 km.
Tour:
Neun Radler starten um 12:20 Uhr ab Nordsternpark, bei kühlem, schönem Wetter, zum Weihnachtsmarkt in Krudenburg.
Ziel:
Um 15 Uhr ist das Ziel erreicht. Knappe zwei schöne Stunden im früheren Dorf für Lippe Kapitäne
mit Musik, Spanferkel und Geselligkeit.
Dann noch einen Absacker beim Georg (Schorsch).
Das war ein schöner Tag! sagen die Mitradler. Danke den Aktiven.
Nacherzählt, Ursula Gransch.
Fotos: Georg Scharlewsky, Karin Buckstedde und Ursula Gransch.
Route:
13 Radler starten ab der Marina, weiter geht es über Resser Mark – Westerholt – Flugplatz Lohmühle – über die Lippe am „Alten Bahnhof“ vorbei – weiter Richtung Haus Gloe - dann über die Lippe, Richtung Polsum und Hassel, Buer. Eine schöne Tour!
Ziel:
Um 15:00 Uhr haben wir unser Ziel, den Kleingartenverein „Erholung Buer“, Hülser Straße 40,
erreicht.
Dort lassen wir gemütlich, bei leckeren Gerichten, die Radsaison ausklingen.
Danke Gerd für die tolle Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Wir haben noch eine Tour am 30.November nach Krudenburg zum Weihnachtsmarkt.
Tourenbericht vom 13.10.2019, " Schiffshebewerk Henrichenburg", 56 km.
Route:
Bei strömenden Regen treffen sich 17 Radler an der Marina Graf Bismarck. Wir verschieben den Start etwas, bis der Regen aufhört. Dann starten wir auf der klassischen Route am Kanal entlang, über den Grimmberger Sichel, vorbei am Stadthafen, mit der Emscherkunst „reemrenreh“. Erste Pause an der Schleuse „Pöppinghauser Str.“ Die Schleuse und der Kanal haben regen Betrieb, voll mit Schiffen.
Wir wechsel auf den Emscherradweg.
Andreas zeigt uns, an der naturnah umgestalteten Emscher, die Stelle, wo der Kanal und die Emscher sich kreuzen. Emscher drunter und der Kanal drüber.
Weiter zum Ziel: das „Schiffshebewerk Henrichenburg“. Es ist 12 Uhr, es beginnt zu regnen. Wir kehren ein im Biergarten und Restaurant „Papachristos“. Eine gemütliche Pause mit gutem Essen und angeregten Gesprächen.
Der Regen hat aufgehört. Andreas zeigt uns: die evangelische Arbeiter- Kirche vom Hebewerk, den Modellbau Hafen Waltrop, das Alte- uns Neue Schiffshebewerk.
Dann geht es auf dem Emscherradweg zurück. Am Aussichtsturm der Emscherkunst wieder ein kurzer Stopp. Fotos von oben und unten.
Weiter bis zum Kanal, Nähe Umspannwerk, Genusspause.
Dann verlassen wir den Kanal, es geht über die Drachenbrücke, hoch auf den Panoramaweg
der Hohenwardhalde. Hier auf den Balkonen haben wir eine schöne Aussicht. Dann runter zur Zeche Ewald.
Im Biergarten genießen wir noch einmal die Geselligkeit.
Durch den Emscherbruch radeln wir zurück zur Marina. Es ist 17:30 Uhr, ein schöner Radwandertag ist zu Ende.
Danke Andreas für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 03.10.2019, "80. Geburtstag von Ursula Gransch", 64 km.
Mit den ADFC Kollegen feiern.
Acht Radler*innen treffen sich an der IKK. Die Räder vollgepackt mit guten Sachen.
Heute wollen wir den 80. Geburtstag von Ursula feiern.
Die Tour geht zum Hervesterbruch in Dorsten, zu den Wasserbüffeln und Störchen.
Erste Pause am Bahnwärterhäuschen in Beckhausen. Sekt-Frühstück mit Käsehappen.
Weiter durch unsere schöne Landschaft, zum Hervesterbruch.
Bei den Wasserbüffeln, am Hochsitz decken wir den Tisch.
Man staunt was alles in Radpacktaschen passt: Getränke, Salate, Wurst, Süßigkeiten, alles da.
Guten Appetit!
Um uns ist der Himmel schwarz. Wir lassen es und gut gehen, bei Sonnenschein.
Auf dem Heimweg kommen wir am Storchennest vorbei, die Störche sind schon ausgeflogen in ihr Winterquartier.
Das war eine Geburtstagsfeier nach meinen Geschmack.
Danke sagt, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 25.09.2019, "Über die Schwarze Heide zum Rotbachsee", 75 km.
Route:
Es starten 11 Radler*innen vom Hafen Graf Bismarck, Richtung Gladbeck, durch den Wittringerwald, einen Bogen um Kirchhellen und Feldhausen.
Unsere ersten Pause ist in Kirchhellen bei der Sonnenuhr. Kurz anschauen und weiter zur Schwarzen Heide.
Der Heimweg geht durch Grafenwald, weiter nach Gladbeck, an der Mottbruchhalde entlang, zum Nordsternpark, weiter zum Endpunkt Marina. Ende der Tour, 16 Uhr.
Petrus bleibt uns gut gesonnen, kein Regen mehr und so erleben wir einen schönen Radwandertag, in guter Gesellschaft, genießen die schöne Landschaft und die Bewegung.
Danke Georg, für die schöne Tour und gute Stimmung.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Immer hinter Martin her.
Ab Nordsternpark nach Gladbeck, vorbei am Nordpark, Kirchhellen, durch Grafenwald.
Wir radeln durch eine neue Seenlandschaft in der Kirchheller Heide, entstanden durch Bergsenkungen. Vorbei am Heidhof, Heidhofsee, zum Flugplatz „Schwarze Heide“.
Es ist 12 Uhr, kurze Pause.
Nach 16 Uhr geht es auf den Rückweg, über die alte Bahntrasse „Haltern/Wesel“, „Niederrhein-Route“, vorbei am alten Bahnhof „Drewenack“, ein Stück an der Lippe, dann am Wesel-Datteln-Kanal entlang, über Dorsten zurück zum Nordsternpark.
Ein schöner Tag ist zu Ende, danke Martin für die schöne Tour.
Nacherzählt und geschrieben, Ursula Gransch.
Fotos von Gerd Eckert und Ursula Gransch.
Weiter über die Halde an der Beckstraße, mit Tetraeder, durch Wald und Feld zur Kirchhellener- Heide. Um 12 Uhr haben wir unseren Picknick-Platz erreicht. Wir decken den Tisch mit köstlichen Sachen: Salate, Schnitzel, Würsten, Nüsse, Kuchen, kühler Sekt und Bier, alles mit dem Fahrrad transportiert. Selbst der Gaskocher fehlt nicht.Wir lassen es uns gut gehen.
Nach dem gelungenem Picknick, radeln wir zurück zum Nordsternpark. Um 15 Uhr sind wir wieder da.
Ein schöner Tag geht zu Ende, alles gut geklappt, danke den Verantwortlichen.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Wir starten an der Zwei-Bogen-Brücke im Nordsternpark, radeln über den Mühlenemscherweg zur Halde Matthias Stinnes, weiter zum naturnah umgestalteten Hahnenbach, um die Mottbruch-Halde (Halde im Wandel).
Später sehen wir in der Ferne den Tetraeder in Bottrop, dort werden wir in ca. zwei Stunden vorbei radeln. Der Weg führt uns durch Bauernschaften, dann durch schöne Siedlungen. Nun müssen wir ein Stück Straße fahren, um später in tiefe Waldgebiete einzutauchen. Nach 5 km, auf Waldwegen, kommen wir zur Halde Haniel, dann in den Grafenwald.
Um 19:40 Uhr machen wir uns auf den Rückweg (18 km). Es geht durch Wälder, durch den Bottroper-Stadtgarten, vorbei am Kunstmuseum, durch Bottrop, weiter unterhalb der Halde Beckstraße mit Tetraeder und der Halde Prosperstr. mit dem Alpincenter, dann durch die Parkanlagen Batenbrock nach Gladbeck, weiter zum Nordsternpark.
Es dämmert schon, es ist eine ganz besondere Stimmung, die vorbei gleitenden Schiffe, romantisch. Um 21 Uhr ist die Feierabendtour zu Ende, danke Gerd für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 04.08.2019: "Wulfen-Barkenberg", 85 km.
Tour:
Wir starten pünktlich 10 Uhr zur Hugo Trasse, Hülser Heide, Polsum, auf grünen schönen Wegen, bis Frentroper Mark. Hier in der Freizeit Anlage „Wuttke in der Heide“, nach rund 20 km machen wir unsere erste Pause. Kurze Erfrischung und weiter durch schöne Landschaften und Orte, nach Wulfen.
Ziel:
Um 12:30 Uhr haben wir unser Ziel: „Wulfen-Barkenberg“ erreicht. Am Barkenberger-See erzählen uns Karin und Ulrich die Geschichte von Barkenberg, was geplant war, was alles schief lief.
Im Zuge des Stadtumbaus wurden die bis zu achstöckigen Häuser, bis auf die Hälfte der Etagen zurückgebaut und abgerissen.
Der Rückweg führt uns am „Blauen See“ vorbei nach Dorsten. Am Wesel-Datteln-Kanal noch eine Pause, dann über Feldhausen, Gladbeck zurück zum Nordsternpark.
Danke Ulrich und Karin für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Nun auf dem Flaesheimer Meilerweg, durch große Waldgebiete, vorbei beim Köhler und dem Hügelgrab, über den Wesel-Datteln-Kanal zur Lippe.
Abenteuer, wir setzen mit der Fähre über die Lippe. Nach anfänglichen Problemen kommen wir zur anderen Uferseite.
Nach dem Essen fassen, zum Stausee, durch den schöne Ort Haltern, die Hohe Mark nach „Wuttke“. Pause, mit schaukeln, kühlen Getränken und guten Gesprächen.
Dann aber über Polsum nach Hause.
Schön war es und anstrengend. Danke Tourenleiter für die schöne Tour.
Mitgefahren und geschrieben, Ursula Gransch.
Fotos von Ursula Gransch und meinen Kollegen: Schorsch und Volker.
Tourenbericht vom 14.07.2019 "Brauhaus Kirchhellen", 42 km.
Route:
Über die Hugo-Trasse, eine Runde durch die Schüngelberg Siedlung ( Route der Industrie-Kultur)
mit Blick auf die Rungenberg-Halde mit den zwei Nachtzeichen, dann zur Zeche Hugo, mit Biogarten und Grabeland.
Rückweg:
Über Feldhausen, Gladbeck nach Gelsenkirchen zum Bahnwärterhäuschen.
Es ist 15 Uhr, wir lassen den Radwandertag mit Bratwurst, gezapftem Pilz und guten Gesprächen, gemütlich ausklingen.
Leider hat Gaby einen Platten, aber Hilfe ist sofort da.
Mitgefahren und fotografiert Gerd Eckert und Ursula Gransch.
Geschrieben Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 7.07.2019, "Weites grünes Land"
Allgemeines:
Teilnehmer: 10 Radler*innen.
Treff: 10:00 Uhr an der Kanalbrücke Nordsternpark
Wetter: Sonne-Wolkenmix 19°
Route:
Weites Grünes Land zwischen: Gelsenkirchen, Gladbeck, Bottrop, Dinslaken, Hünxe, Schermbeck, Dorsten, Feldhausen, wieder Gladbeck-Innenstadt, noch einen Bogen nach Bottrop, dann am Rhein-Herne Kanal zurück zum Nordsternpark.
Eine schöne Tour mit viel Natur.
Um 17:30 Uhr sind wir wieder am Nordsternpark. Danke für den schönen Radwandertag.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Beschreibung
Burgaltendorf ist ein auf der Ruhrhalbinsel gelegener Stadtteil im Südosten von Essen. Weitere Informationen: Burgaltendorf
Vom Bismarkhafen fahren wir über Röhlinghausen und Hordel zu den Grummer Seen. Weiter geht es über den Lothringer-Radweg nach Bochum. Nun befahren wir den Springorum-Radweg bis Dahlhausen an der Ruhr und dann geht es hinauf zur Burgruine Altendorf, wo wir eine ca. 1,5 h Mittagspause beim Burgfreund machen.
Anschließend fahren wir zu einem Aussichtspunkt, bevor wir wieder ins Ruhrtal hinunter fahren. Nun geht es an der Ruhr entlang bis Steele und dann zum Ausgangspunkt.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Wir radeln durch Gelsenkirchen, Essen, Gladbeck und Bottrop, zu den Halden: Schurenbach, Matthias-Stinnes, Mottbruch, Rheinbaben und Rungenberg,
den Flüssen: Emscher und Boye
und den Bächen: Schurenbach, Schwarzbach, Alte Mühlenemscher, Hahnenbach, Nattbach, Wittringer-Mühlenbach, Haarbach und Lanferbach.
Fotos von Gerd Eckert und Ursula Gransch.
Geschrieben von Ursula Gransch.
Rückweg:
Über Horneburg, König-Ludwig Trasse, Jachthafen von Herne, Cranger Kirmes nach „Unser Fritz“. Hier löst sich die Gruppe auf.
Ereignisse: Es ist sehr stürmisch, die Wege sind voller abgebrochener Äste.
Einen Platten, drei Radler haben sich schon an der Emscher verabschiedet und
zwei am Kanal.
Danke Thomas, die Tour war, wie angesagt, anstrengend und sehr schön.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Weiter über Polsum und Dorf Hervest zum Hervester Bruch.
Wir besuchen die Störche, Werner und Luise. Sie haben zwei Junge.
Auch Wasserbüffel und Heckrinder leben im Hervester Bruch. Ein kurzer Stopp für Fotos und
weiter zum „Blauen See“ bei Dorsten.
Rückweg:
Wir überqueren die Lippe und fahren über Dorsten Hardt und Feldhausen zum Ausgangspunkt zurück.
Um 16:30 Uhr ist die Tour beendet. Danke Georg für die schöne Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch
Tourenbericht vom 02. Juni 2019, "Sternfahrt nach Düsseldorf".
Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“.
Es starten 22 Radler*innen um 9:00 Uhr ab Hans Sachs-Haus, nach Essen.
Geführt bis Essen zum Willy-Brandt-Platz, von Georg Scharlewsky.
Hier sind nochmal ca. 40 Radler.
Es ist 10 Uhr. Der ADFC Essen übernimmt die Führung. Über Grünwege geht es zur Zeche Zollverein.
Es treffen etwa 40 Bochumer Radler dazu. 10:30 Uhr sind wir an der Grugahalle.
Um 11:30 Uhr am HBF Mülheim schließen sich die Oberhausener uns an.
Es sind nun schon sehr viele Radler die in Duisburg Großenbaum um 12:45 Uhr ankommen. Es stoßen die Radler von Gronau, Voerde, Dinslaken und Großraum Duisburg dazu. Ab hier haben wir Polizeischutz. In D.-Kaiserswerth kommen noch Radler aus Kamp Lintfort, Moers Du-Rheinhausen, Uerdingen zu unserem Track.
Gemeinsam, auch aus den anderen Himmelsrichtungen, treffen um 15:00, etwa
5000 Radler auf der Wiese vor dem
NRW-Landtag zur Kundgebung „Aufbruch Fahrrad“ ein.
Trinken, Fahrrad schmücken und wieder auf den Sattel für eine Rundfahrt durch Düsseldorf.
Die Fahrbahn gehört uns. Autos, Motorräder und LKW bleiben auf Abstand. Die Polizei eskortiert uns im Großraum Düsseldorf über jede Kreuzung, über Brücken und durch den Rheinufer-Tunnel. An keiner Ampel bleiben wir stehen.
Es ist ein Erlebnis so durch Düsseldorf zu radeln. Der Höhepunkt ist die Fahrt durch den Tunnel, es wird geklingelt, gesungen, Freude pur!
Der Rückweg ist Jedem selbst überlassen. Wir ganz entspannt mit dem Auto.
Aber ich habe auch eine spannende Geschichte von Jochen gehört. Er ist mit einem WDR 2 Reporter nach Hause geradelt, 142 km an einem Tag. Meine Hochachtung!
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
zum Gartenlokal an der Ruhr „Zwölf Apostel“. Um 13:00 kehren wir hier ein und verbringen eine gemütliche Stunde, mit leckeren Gerichten und guten Gesprächen.
Ursula sammelt bei den Mitradler, 3200 km fürs Stadtradeln ein.
Der Rückweg führt entlang der Ruhr, über Essen-Werden, Essen-Steele und Essen-Kray.
Am Baldeneysee zeigt uns unser T.L. Georg, das Feuer- und Rettungsboot, hier hat er früher gearbeitet.
Um 17 Uhr ist die schöne Tour zu Ende.
Danke Schorsch (Georg) für den schönen Radwandertag.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Dann teilt sich die Gruppe, Petra bringt einen Teil der Frauen zum Rathaus zurück, Maja und zwei Mitradlerinnen sausen zum Nienhauserpark zur Eröffnungsfeier des „Stadtradelns“. Leider kommen wir etwas zu spät an, die Ansprachen sind vorbei, aber wir können noch an unserem ADFC Stand mit unseren Kollegen reden, Würstchen essen und Live-Musik hören.
Danke Maja, für den schönen Tag.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Route:
Von der Kanalbrücke Nordsternpark über Hessler nach Revierpark Nienhausen. Über die Trasse nach Essen-Kray, Steele und dann zur Ruhr. An der Ruhr entlang am Baldeneysee, über Werden, Kettwig durchs Ruhrtal.
Duisburg Grossenbaum nach Duisburg Süd zum
Ziel: Tiger & Turtle.
Zurück geht es über Duisburg Wedau, Dellviertel Duisburg Mitte zum Rhein-Herne-Kanal. Am Kanal entlang zum Ausgangspunkt.
Geschrieben: Ursula Gransch. Fotos: Holger Strie und Ursula Gransch.
Route:
Dann geht es los, über den Emscherradweg zum Tierheim, durch den Emscherbruch, die Resser Mark, durch den Hertener Wald. Hier sehen wir Fischreiher auf den Wiesen, weiter durch den Schloss Park, vorbei an Schloss Herten, durch Herten, den Katzenbusch, den Nonnenbusch zur Drachenbrücke. Auf der Drachenbrücke hoch zum Panoramaweg. Leider haben wir heute nicht so klares Wetter, die Fernsicht ist nicht ganz so gut.
Um 19 Uhr kehren wir in der „Orchidee am Handweiser“ ein.
Es hat bis hierher nicht mehr geregnet. Aber nun! Wir sitzen im Trockenen.
Nach einer geselligen Stunde machen wir uns auf auf den Heimweg. Es regnet nicht mehr.
Maja führt uns, fast nur auf Waldwegen, zurück zur IKK. Wo wir um 21 Uhr ankommen.
Danke Maja, für den schönen Abend.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 21. April 2019, Zechensiedlungen in Gelsenkirchen, 45 km.
Route:
Bei herrlichem Sonnenschein starten 21 Radler ab Nordsternpark, am Kanal entlang,
über die Hugo Trasse zur Schüngelberg Siedlung, Häuser der Zeche Hugo,
wie viele Zechensiedlungen, mit Gärten und dem typischem Torhaus.
Gut gestärkt geht es weiter durch die alte Bergmannssiedlung der Zeche Graf Bismarck,
dann die Häuser der Zeche Consolidation, weiter nach Hessler zu den sehr schönen Arbeitersiedlungen der Zeche Nordstern: Grabenhof und Klapheckenhof.
Um 14:00 Uhr sind wir wieder im Nordsternpark.
Schön und lehrreich war es.
Danke allen Helfern: Peter Zimmermann, Kay Szurowski, Martin Szurowski und Mitadlern.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Tourenbericht vom 10. April 2019; Über Welheim zur Grafenmühle
Route:
Vom Bismarckhafen fahren wir am Kanal entlang zum Nordsternpark und weiter über Welheim, Ripshorst, CentrO Oberhausen, Olga Park, Fuhlenbrock zur Grafenmühle.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch
Beschreibung:
Wer kennt nicht Wolperding,
Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Bonifacius in Essen Kray, im Biergarten, auf der Terrasse und den alten Zechen-bauten werden Hähnchenspezialitäten, Snacks und Cocktails serviert.
Einkehr: Wolperding.
Eine gemütliche Stunde auf der Terrasse mit Wärmestrahler, Wolldecken, heißen Getränken und Hähnchenspezialitäten.
Um 21 Uhr bei Dunkelheit beenden wir die schöne Tour.
Uwe danke für die gut geführte Tour.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch.
Zur Schurenbachhalde - Knotenpunkt 61-, weiter über den Nordsternweg, zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein - Knotenpunkt 59 -, dann über die Kray-Wanner-Bahn zur Halde Rhein-Elbe, - Knotenpunkt 49 -, weiter zum Holger auf der Erzbahntrasse – Knotenpunkt 46 -.
Nun geht es über die Erzbahntrasse am Zoo vorbei zum Rhein-Herne-Kanal. Am Kanal entlang zurück zur Doppelbogen-Brücke.
Um 13 Uhr wird die Tour beendet.
Unsere erste Vorsitzende Maja Tölke bedankt sich für die rege Teilnahme und die vielen Unterschriften für die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad.
Mitgefahren, fotografiert und geschrieben, Ursula Gransch